Poma
Fast neun Jahrzehnte nach der ersten konstruierten seilgezogenen Aufstiegshilfe ist der Name Poma weltweit längst zu einem Synonym für den Schlepplift geworden. Die kuppelbaren Stangentellerlifte des französischen Seilbahnriesen stellen auch heute noch den mit Abstand am häufigsten gebauten Seilbahntyp überhaupt dar.
Als einer der ersten Tüftler beginnt der als Kind aus Polen nach Frankreich eingewanderte Jean Pomagalski in den 1930er Jahren mit Überlegungen zur Konstruktion einer Aufstiegshilfe für den Wintersport. Pomagalski ist selbst begeisterter Skifahrer und beschäftigt sich daher mit der Frage, wie den Sportlern der Aufstieg erleichtert werden kann. Luftseilbahnen sind zu dieser Zeit ein bereits bekanntes Mittel, dienen allerdings in der Regel nicht dem Skisport. Der klassische Schlepplift erblickt 1934 in Davos das Licht der Welt. Die Konstruktion von Ernst Constam ist mit ihren Einzugsapparaten aber teuer in der Herstellung. Pomagalskis Überlegungen zielen aus diesem Grund vor allem auf eine günstigere Lösung, mit der dennoch hohe Fahrgeschwindigkeiten und Förderleistungen erreicht werden können.
Im Februar 1936 kann er seinen Prototyp auf den Hängen der Alpe d’Huez dem Betrieb übergeben. Die Idee sieht schon damals vor, dass sich die Fahrgäste eine am umlaufenden Förderseil befestigte Stange greifen und von dieser den Berg hinaufgezogen werden. Um den Anfahrruck in der Talstation zu dämpfen, haben die Stangen am Seil zwischen zwei Noppen einen gewissen Bewegungsspielraum. Verläuft das Seil abschüssig, rutscht die Stange an die vordere Noppe, bei einer positiven Neigung rutscht sie nach hinten. Pomagalski sieht daher im Einstiegsbereich eine Gefällstrecke vor, auf der der Fahrgast die Stange greift, woraufhin sie langsam in Richtung der hinteren Noppe rutscht und ihn dadurch auf die Seilgeschwindigkeit beschleunigt.
In der Praxis funktioniert die Idee nur eingeschränkt, und so macht sich Pomagalski noch im selben Jahr Gedanken über ein kuppelbares System, das noch deutlich höhere Streckengeschwindigkeiten zulassen soll und bei dem die Stangen nur im Fall einer Nutzung durch einen Fahrgast auf die Strecke geschickt werden. Dafür ergänzt Pomagalski die Befestigungen der Stangen am Förderseil um einen Ring auf der Unterseite. Durch diesen kann das Seil frei hindurchlaufen, wenn die Stangen in der Talstation auf einer Schiene gesammelt werden. Sobald eine Stange aufgrund der beabsichtigten Nutzung durch einen Fahrgast von der Schiene gleitet, klemmt sie sich am Förderseil fest.
Im Dezember 1936 kann Pomagalski in Les Gets die erste Anlage mit den neuartigen kuppelbaren Stangen eröffnen. Für einen Serienproduktion ist der Erfinder aber auf ein Unternehmen angewiesen, der die notwendigen Teile in grösserer Stückzahl produzieren kann. Mit Georges Dandelot findet Pomagalski schliesslich einen solchen Partner. Der in Annecy ansässige Dandelot ist zu diesem Zeitpunkt bereits seit längerer Zeit im Bau kleinerer Materialseilbahnen und selbstfahrender Schlittenbahnen tätig. Unter seiner Marke Alta patentiert er zudem ein an den Constam-Schlepplift angelehntes System, das Skifahrer den Berg hinaufzieht. Anders als bei Constam werden die Fahrgäste aber nicht von einem Bügel befördert, sondern klemmen sich eine T-förmige Stange zwischen die Beine – der Vorläufer des späteren Tellerlifts. 1937 setzt Dandelot das System bei einem Prototyp am Col des Aravis in die Realität um.
Daraufhin konzentriert sich Dandelot aber auf die Zusammenarbeit mit Pomagalski und realisiert bis zum Beginn der 1940er Jahre rund ein Dutzend weiterer Schlepplifte, darunter auch eine Ersatzanlage für den Prototyp auf der Alpe d‘Huez. Nur die wenigsten werden davon allerdings mit den ringförmigen Klemmen ausgestattet, die sich schnell als störanfällig erweisen. Dandelot schafft mit einer abgewandelten Konstruktion in Form eines Hufeisens daraufhin Abhilfe.

Der 1938 eröffnete Schlepplift Chabataron in Aiguilles ist das letzte lebendige Exemplar aus der Kooperation zwischen Dandelot und Poma. 2018 muss der längst stillgelegte Schlepplift wegen eines Strassenneubaus abgebaut werden.
Pomagalski bleibt seinerseits ebenfalls nicht untätig und versucht das Kuppelsystem weiter zu verbessern. 1939 reicht er ein Patent mit einer Zangenklemme ein, bei der der Fahrgast durch die Nutzung der Stange und die resultierende Zugkraft bewirkt, dass sich die Stange am Förderseil automatisch festklemmt. 1942 wird das System auf der Alpe d’Huez erstmalig getestet und findet kurz darauf mit dem im Bau von Luftseilbahnen etablierten Hersteller Applevage einen prominenten Lizenznehmer. Auch diese Klemme bringt aber zahlreiche Probleme mit sich, sodass Applevage nach nur vier realisierten Anlagen wieder aus dem Bau von Schleppliften aussteigt.
1944 gelingt Pomagalski mit einer erneuten Optimierung des Klemmenaufbaus dann aber der endgültige Durchbruch. Er verwirft die Idee des anfälligen Zangenmechanismus‘ und kehrt wieder zurück zu einer Konstruktion ohne bewegliche Teile. Erneut ist es auf der Alpe d’Huez, wo Pomagalski im selben Jahr eine neue Klemme in Form einer Hülse erstmalig einsetzt. Das Funktionsprinzip ist denkbar simpel. Wird die Klemme in der Talstation von einer Schiene gestützt, kann das Förderseil ohne Widerstand durch die Hülse hindurchfahren. Sobald ein Fahrgast eine Stange greift und diese von der Schiene gleitet, verkeilt sich die Klemme durch die Hebelwirkung am Seil. Dazu reicht bereits das Eigengewicht der Stange aus, sodass die Teller anders als beispielsweise beim Gurtensystem von Hefti auch wieder selbständig ins Tal fahren können. Das System mit der Hülsenklemme wird bis heute unverändert bei kuppelbaren Stangenschleppliften eingesetzt.
Das perfektionierte System findet umgehend weitere Abnehmer, sodass Pomagalski 1947 in die Produktion unter eigenem Namen startet. Die Firma Pomagalski, oder kurz Poma, liefert ihre Schlepplifte daraufhin nach ganz Frankreich und betritt wenig später auch den internationalen Markt. 1952 entsteht in Kooperation mit Breco der erste Poma-Schlepplift in Kanada, mit dem US-amerikanischen Lizenznehmer Pomalift gelingt zwei Jahre später der Durchbruch auf dem nordamerikanischen Kontinent. Über diese Kooperation gelangt Poma auch zur fix geklemmten Sesselbahn, die in den USA zu jener Zeit bereits weit verbreitet ist. Bis dato sind in den Westalpen überwiegend Korblifte mit Stehplattformen im Einsatz, die komfortablere Sesselbahn kann sich aber auch hier schnell durchsetzen. 1955 konstruiert Poma im Skigebiet Brévent oberhalb von Chamonix eine erste Einersesselbahn, 1958 entwickelt der Hersteller ein Modell mit zweiplätzigen Sesseln für den US-amerikanischen Markt. Zwei Jahre später erstellt Poma am Glacier des Bossons in Chamonix und in La Clusaz die ersten solchen Anlagen in Frankreich.
Auch das Schleppliftsystem wird weiter optimiert. Poma standardisiert die Bauteile und setzt fortan auch bei grösseren Anlagen auf eine kompakte Talstation mit einer Fachwerkkonstruktion. Sein Monteur Pierre Montaz entwickelt zur gleichen Zeit eine demontierbare und leichte Miniatur-Version des Systems, das sich besonders für kurze Übungshänge eignet und innert kürzester Zeit unzählige Abnehmer findet. Montaz macht sich daraufhin mit Victor Mautino selbständig und produziert die Poma-Schlepplifte in Lizenz. Mit der Schweizer Firma Giovanola findet Poma kurz darauf einen weiteren Lizenznehmer, der die Anlagen auch in der Westschweiz populär macht. Von Giovanola übernimmt Poma bald darauf die Rundrohrstützen, die deutlich günstiger zu fertigen sind als die bis dato eingesetzten Fachwerkkonstruktionen.

Bergstation eines Poma-Schlepplifts in Ovronnaz mit hydraulischer Abspannung und kuppelbarem Ausstieg.
Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele 1968 in Grenoble erfährt der Skitourismus in Frankreich einen weiteren Aufschwung. Anders als in den restlichen Alpenländern forciert der französische Staat eine gezielte Planung grösserer Skistationen in den Haupteinzugsgebieten der Westalpen, wovon auch Poma profitiert. Das Unternehmen beschäftigt sich zu dieser Zeit mit der Entwicklung einer kuppelbaren Kabinenbahn, die vollautomatisch betrieben werden kann. In Frankreich sind damals zahlreiche kuppelbare Einseilumlaufbahnen in Betrieb, wie in den Nachbarländern erfordern sie aber einen manuellen Transport der Kabinen in den Stationen und eine Türöffnung durch das Personal. Poma setzt als erster überhaupt auf die Verwendung automatischer Fördereinrichtungen, die die Kabinen in den Stationen bewegen und kann seinen Prototyp 1966 in Val d’Isère einweihen. Eine zweite Anlage entsteht im selben Jahr im neuseeländischen Queenstown.
Die Kuppeltechnik der Bahnen entstammt einer Entwicklung des Ingenieurs Roger Laurent, der bereits in den 1950er Jahren für mehrere Kabinenbahnen mit eigens entwickelten Schwerkraftklemmen verantwortlich zeichnet. Bei den Anlagen von Poma kommt dagegen eine weiterentwickelte Konstruktion mit Federn zum Einsatz. Produziert werden die Bauteile von der Firma Sacmi, bei der Poma kurze Zeit später auch Eigentümer wird.
Das Öffnen und Schliessen der Kabinen erfolgt bei den prototypischen Anlagen vorerst noch manuell. Erst 1967 ist das automatisierte System so weit ausgereift, dass es in der Praxis eingesetzt werden kann. Die Konstruktion ist erneut denkbar simpel aufgebaut. Poma verbaut keine klassischen Türen, stattdessen schwenken die Aussenseiten der ovalen Viererkabinen, betätigt durch einen Hebel, zur Seite. Das System der automatischen Kabinenbahn ist seinen Konkurrenten damit einen grossen Schritt voraus und findet weltweit zahlreiche Abnehmer.
Schnell erkennt Poma auch das Potenzial, die Kuppeltechnik bei Sesselbahnen einzusetzen. Nach der Ära der VR101-Seitwärtssesselbahnen liegt der Fokus über ein Jahrzehnt lang auf dem Einsatz bei wettergeschützten Kabinen. Mit den Sesseln ergibt sich aber der Vorteil, dass die Fahrgäste ihre Wintersportgeräte während der Fahrt nicht abschnallen müssen. So setzt Poma die Kuppelklemme in einer Einzelversion erstmalig bei Zweiersesselbahnen in Pralognan-la-Vanoise und Saint-Lary ein, im Jahr darauf folgt in Saint-Jean-d’Aulps die erste Anlage mit Wetterschutzhauben. Die Konstruktion der Zweiersessel basiert dabei auf einer Hälfte der bekannten Kabinen.
1974 geht Poma noch einen Schritt weiter und stattet in La Clusaz, Les Orres und Praloup die ersten drei Anlagen mit dreiplätzigen Sesseln aus. Die Erweiterung der Förderkapazität macht auch vor den Kabinenbahnen nicht halt, sodass Poma bereits ab 1973 sechsplätzige Fahrzeuge einsetzt. Der Aufbau der Kabinen folgt dabei einem neuen Prinzip, bei dem die Fahrgäste in der Mitte Rücken an Rücken sitzen, um eine bessere Sicht auf die umliegende Bergwelt zu erhalten.
Als erster Hersteller setzt Poma ab den 1980er Jahren auch im Kuppelsegment konsequent auf eine Standardisierung der Bauteile und auf den Einsatz von Kompaktstationen. Ergebnis dieser Überlegungen ist die Baureihe Alpha. Eine kombinierte Antriebs- und Abspannstation kommt sowohl bei fix geklemmten als auch bei kuppelbaren Anlagen gleichermassen zum Einsatz. Der Stationsumlauf und die Kuppeltechnik ist davon losgelöst, sodass fix geklemmte Anlagen problemlos auch nachträglich mit der Kuppeltechnik ausgestattet werden können. Zum Einsatz kommt bei dem Alpha-System eine neue Spiralfederklemme, die ab 1983 zunächst bei vierplätzigen Sesselbahnen als auch kurz darauf – teilweise in Doppelversion – bei bis zu zehnplätzigen Stehkabinen zum Einsatz kommt. Die realisierten Förderleistungen stellen alle anderen Hersteller seinerzeit in den Schatten.

Kuppelbare Kabinenbahn von Poma aus den 1980er Jahren mit Stationen aus der Baureihe Alpha in La Chapelle-d'Abondance.
Poma ist damit bis zum Beginn der 1980er Jahre nahezu ausschliesslich im Bau von Einseilsystemen tätig. Eine Ausnahme bildet die 1976 eröffnete Gruppenumlaufbahn zur Bastille in Grenoble, die in Zusammenarbeit mit dem Ingenieur Denis Creissels entsteht. Creissels ist als Generalunternehmer äusserst innovativ und setzt die produzierten Standardkomponenten der Hersteller in oftmals völlig neuartiger Form zusammen. Das wird bei seiner grössten Erfindung, dem DMC, in der ersten Hälfte der 1980er Jahre besonders deutlich. Um auch bei Einseilsystemen längere Spannfelder zu realisieren und damit schrofferes Gelände erschliessen zu können, entwickelt Creissels ein System mit zwei parallel geführten Förderseilen. Die notwendigen Teile stammen überwiegend aus der Standardproduktion von Poma, darunter auch die von den Sesselbahnen bekannten Spiralfederklemmen. Fünf solche Anlagen, davon zwei mit zwei Sektionen, erstellt Poma bis 1986.
Ebenfalls zu Beginn der 1980er Jahre erwirbt Poma von der Schweizer Firma Habegger eine Lizenz für den Einsatz von deren Technologie bei Luftseilbahnen mit Pendelbetrieb. 1982 kann Poma an der Cime de Caron in Val Thorens die erste solche Anlage der Firmengeschichte realisieren. Mit bis zu 160 Personen Fassungsvermögen je Kabine ist sie die seinerzeit grösste überhaupt.
Die 1990er Jahre sehen bei Poma hauptsächlich technische Weiterentwicklungen des bestehenden Produktportfolios. Die Stationen der kuppelbaren Einseilumlaufbahnen fallen daraufhin noch kompakter aus, 1993 kann das Unternehmen in Avoriaz gar die erste kuppelbare Sechsersesselbahn Europas in Betrieb nehmen. Ab 1996 erfolgt der Einsatz einer weiterentwickelten Spiralfederklemme. Zur gleichen Zeit festigt Poma seine Position am Markt aber auch durch die Übernahme mehrerer Konkurrenten. So gehören bald darauf die einst unabhängigen Hersteller Montagner, Skirail und Agudio zum Poma-Konzern.
Nach der Jahrtausendwende erweitert Poma den Einsatz seiner Kompaktstationen mit dem modularen Konzept Satellit, das fortan nicht nur bei bis zu achtplätzigen Sesselbahnen und bis zu 16-plätzigen Kabinenbahnen zum Einsatz kommt, sondern 2001 auch beim Funitel Grand Fond in Val Thorens. Zwei Jahre später kombiniert Poma bei einer Anlage in Orcières-Merlette erstmalig in Frankreich den Einsatz von Sesseln und Kabinen.

Kuppelbare Vierersesselbahn von Poma aus den 1990er Jahren mit Stationen aus der Baureihe Omega in Serre-Chevalier.

1993 konstruiert Poma in Avoriaz die erste kuppelbare Sechsersesselbahn Europas, schon damals mit beeindruckend kompakten Stationen.
In einem stagnierenden Markt wird die Situation für den Traditionshersteller zu jener Zeit aber zunehmend schwieriger. Im Sommer 2000 erwirbt daher der Eigentümer des Südtiroler Seilbahnherstellers Leitner, ein Konsortium rund um den Investor Michael Seeber, auch das Eigentum an Poma. Die beiden Hersteller bilden fortan eine Allianz und bewirken mit ihrem Zusammenschluss kurz darauf auch die Fusion der beiden grössten Konkurrenten, der Hersteller Doppelmayr und Garaventa. Anders als bei diesen bleiben die unterschiedlichen Produktlinien bei Poma und Leitner aber zumindest teilweise erhalten. In vielen Bereichen erfolgt aber auch eine technische Kooperation, sodass Poma in Zusammenarbeit mit Leitner unter anderem 2013 seine erste Anlage vom Typ 3S in Avoriaz eröffnen kann. 2022 folgt eine weitere solche Bahn im urbanen Bereich in Toulouse. Die Marke Poma steht damit auch rund acht Jahrzehnte nach dem Bau der ersten Aufstiegshilfe nach wie vor weltweit für den Seilbahnbau aus Frankreich.

Die erste Zweiseilumlaufbahn von Poma nach dem System 3S entsteht in Kooperation mit Leitner 2013 in Avoriaz.
Patente im Zusammenhang mit Poma
Poma 1936 Schlepplift FR802997A
Poma 1937 Schlepplift FR818660A
Poma 1938 Klemme FR838213A
Poma 1939 Schlepplift FR50732E
Poma 1939 Zwischenstationen FR848721A
Poma 1946 Kombilift FR929887A
Poma 1949 Klemme CA458720A
Poma 1950 Abspannung CH288058A
Poma 1950 Klemme CH287454A
Poma 1950 Klemme FR60321E
Poma 1950 Schlepplift FR1016456A
Poma 1959 Antriebsstation FR1243600A
Poma 1959 Kurve FR1233699A
Poma 1962 Sessel FR1325828A
Poma 1962 Sessel FR82126E
Poma 1963 Einzugsapparat FR1373669A
Poma 1963 Sessel FR1376569A
Poma 1964 Seillageüberwachung FR1401393A
Poma 1965 Kabine FR1454500A
Poma 1966 Klemme US3416462A
Poma 1967 Kabine FR93149E
Poma 1967 Klemme FR1537191A
Poma 1970 Sessel DE2131456A1
Poma 1971 Sessel US3747974A
Poma 1974 Sessel FR2278549A1
Poma 1977 Inmittierte Seilführung FR2390314A1
Poma 1977 Inmittierte Seilführung FR2390315A1
Poma 1977 Inmittierte Seilführung US4154171A
Poma 1977 Kabine FR2379413A1
Poma 1977 Laufwerk CH602384A5
Poma 1979 Klemme CH637887A5
Poma 1980 Pendelbahn FR2496579A1
Poma 1981 Klemme FR2497750A1
Poma 1982 Klemme FR2520714A1
Poma 1983 Station FR2545433A1
Poma 1985 Ausstieg FR2581014A1
Poma 1985 Bruchstabschalter FR2548612A1
Poma 1986 DMC US4742777A
Poma 1986 Haubensessel FR2597054A1
Poma 1986 Kuppelbarer Ausstieg FR2581013A1
Poma 1986 Kuppelbarer Ausstieg NO160838B
Poma 1990 Abstandsregulierung FR2663281A1
Poma 1990 Doppelte Antriebsscheibe FR2670451A1
Poma 1990 Station FR2661147A1
Poma 1993 Einstiegsförderband FR2702186A1
Poma 1994 Klemme FR2724357A1
Poma 1995 Klemme FR2741313A1
Poma 1996 Doppeleinstieg FR2757816A1
Poma 1996 Klemme FR2748246A1
Poma 1996 Klemme FR2748247A1
Poma 1996 Klemme FR2748248A1
Poma 1996 Klemme FR2755930A1
Poma 1996 Klemme FR2756798A1
Poma 2001 Funitel FR2828157A1
Poma 2002 Doppelte Abspannung EP1364852A1
Poma 2003 Sessel FR2854853A1