Seilbahnforum
Vals | 01.01.2009 | grenzenlose Weiten
- Felix
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Vals | 01.01.2009 | grenzenlose Weiten
Vals | 01.01.2009 - Das Skigebiet
Geschichte
Das Skigebiet von Vals entstand wie so viele in jener Zeit vom Reissbrett geplant. 1975 wurden in drei Sektionen die Skihänge oberhalb der Thermalbäder erschlossen. Als Zubringer diente eine fixe Doppelsesselbahn mit Mittelstation, die mit rund 600 Höhenmetern nach Gadenstatt führte. Die Bahn bediente eine schwarze Talabfahrt sowie eine Abfahrtsroute. Von Gadenstatt aus ging es weiter mit einem relativ kurzen Schlepplift namens Glarr, der trotz seiner bescheidenen Länge eine Linkskurve aufweist. Dritte Sektion war wiederum ein Skilift, diesmal jedoch wesentlich länger und ohne Kurve: der Skilift Loretschberg. Alle Anlagen wurden von der Firma Habegger Thun gebaut. Zudem gab es längere Zeit noch den Skilift Mura, erstellt durch die Firma Baco, der jedoch nicht per Piste mit dem restlichen Gebiet verbunden war. Er wurde ersatzlos abgebrochen. Vermutlich in den 80ern wurde der Skilift Loretschberg etwas verlängert. Dies geschah jedoch nicht durch Habegger, sondern durch die ebenfalls am Thuner See ansässige Firma Küpfer. Der Lift gewann durch die Verlängerung zwar nicht besonders viele Höhenmeter, aber er stellte damit die Möglichkeit, das Skigebiet bis zum Dachberg auf knapp 2900 Meter Höhe zu erweitern. Dies geschah jedoch erst 1996 mit dem Bau des Skilifts Faltschona-Dachberg, der über 1,7 km Länge seither den höchsten Punkt des Gebietes erschliesst. An Ort und Stelle errichtet wurde die Anlage von Schätti, die Teile des Lifts stammen jedoch aus St. Moritz, denn es handelt sich um eine Occasionsanlage. 2004 wurde erneut eine neue Bahn im Skigebiet gebaut, diesmal jedoch keine Neuerschliessung, sondern eine Ersatzanlage für die Zubringersesselbahn, die bis dato einen Engpass bildete, war sie doch der Zubringer mit geringer Kapazität und wegen der steilen Talabfahrt sorgten schwächere Fahrer auch bei der Talfahrt für grosse Frequenzen. Ersetzt wurde die Bahn durch eine moderne 8er Gondelbahn ab Stange von Doppelmayr-Garaventa. Während man am Berg eine gewöhnliche Uni-G-Station baute, achtete man im Tal auf ein an das für seine Bäder bekannte Vals angepasstes Design und kreierte eine neuartige Stationsarchitektur. Die neue Bahn besitzt jedoch keine Mittelstation, sodass die Skiroute nun wegfällt.
Situation heute
Da die heutige Situation im Bericht von Mirco bereits bestens geschildert ist, verzichte ich an dieser Stelle auf einen weiteren Wortschwall. Kurz angemerkt sei jedoch, dass Vals eine ziemlich einmalige und ausgefallene Liftkonstellation hat, indem es mit nur vier Liften eine 1800 Höhemeter-Abfahrt erschliesst - eigentlich nicht nur eine, sondern eine ganze Reihe an interessanten Abfahrtskombinationen, bei denen es durch die Weitläufigkeit des Gebietes garantiert nicht langweilig wird. Während im eigentlichen Gebiet nur wenige Schneekanonen zu finden sind, ist die Talabfahrt vollständig mit Schneelanzen ausgestattet. Diese sind wohl auch für den etwas desolaten Zustand der Piste verantwortlich, denn diese war bei meinem Besuch stark vereist, aber auch schlecht bzw. überhaupt nicht präpariert. Die restlichen Pisten waren hingegen angenehm zu fahren. Es sind nicht die Pistenautobahnen, die man von anderen Gebieten kennt, vielmehr handelt es sich um extrem naturbelassene Abfahrten, die über Kuppen und interessantes Gelände hinwegführen. Leider ist es jedoch so, dass die Verbindungen zwischen den einzelnen Liften mit sehr viel Laufen verbunden sind. Von der Gondelbahn zum Skilift Glarr muss man zunächst ein gutes Stück schieben, ehe man nicht drum herum kommt, ein gutes Stück seitwärts zur Talstation des Skilifts aufzusteigen. Zwischen den Skiliften Loretschberg und Dachberg ist es sogar noch extremer, da gleich zwei solcher Kuppen überwunden werden müssen. Das soll jedoch den Gesamteindruck nur bedingt beeinflussen, denn eigentlich ist Vals - ähnlich wie Bivio - ein Skigebiet, das aufgrund seiner Weite und dem Verhältnis "Pisten pro Lift" seinesgleichen sucht.
Vals | 01.01.2009 - Übersicht Skitag
Anfahrt:
Von Churwalden über Chur, Ilanz nach Vals
Wetter:
Sonnig, am Mittag Hochnebel über Vals
Temperatur:
Vals: -1°C
Dachberg: schätzungsweise -10°C
Schneehöhe:
Vals: 60 cm
Schneezustand:
Hart mit ca. 10 cm Neuschneeauflage; Talabfahrt teils vereist
Geöffnete Anlagen:
8-EGK Vals-Gadenstatt (Garaventa)
2-SLE Glarr (Habegger)
2-SLE Loretschberg (Habegger/Küpfer)
2-SLE Faltschona-Dachberg (Schätti/Garaventa)
Geschlossene Anlagen:
Keine
Offene Pisten:
Alle
Geschlossene Pisten:
Keine
Meisten Gefahren mit:
Glarr, Loretschberg, Faltschona-Dachberg je 2x
Wartezeiten:
Keine
Gefallen:
+ Sehr weitläufig
+ Viele verschiedene Abfahrten trotz wenigen Liften
+ Schöne, naturbelassene Abfahrten
+ Landschaftlich sehr abwechslungsreich
+ Grandioses Panorama
+ Schnelle und interessante Skilifte diverser Hersteller
+ Besonders Skilift Loretschberg
+ Interessante Trassierung des Skilifts Dachberg
+ Architektur der Gondelbahn
+ Leckeres Essen im Restaurant Gadenstatt
+ Wetter und Nebelmeer am Mittag
Nicht gefallen:
- Zustand der Talabfahrt
- Schlechte Verbindung zwischen den einzelnen Bahnen/Skiliften
Fazit:
Anlagen: 6 von 6 Punkten
Pisten: 4 von 6 Punkten
Sonstiges: 3 von 3 Punkten
Gesamt: 13 von 15 Punkten
Statistik:
BF Vals-Gadenstatt
BF Glarr
BF Loretschberg
BF Faltschona-Dachberg
BF Glarr
BF Loretschberg
BF Faltschona-Dachberg
------------------------------
TOTAL: 7 Fahrten / 2820 Hm - Fazit: zu wenig gefahren und zu viel geknipst
Links:
http://www.vals3000.ch" onclick="window.open(this.href);return false; / Infos, geöffnete Anlagen, Pistenplan
Technische Daten Disentis
Pistenplan:
http://www.vals3000.ch/images/pano_winter_gr.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Skitag:
Am 1. Januar in ein neues Skigebiet fahren - das hatte ich bis jetzt noch nie geschafft. Genau genommen war ich in den letzten Jahren nie am 1. Januar auf den Skiern. Dieses Jahr sollte es jedoch anders kommen und so ging es am Vormittag nach Vals, wo wir ziemlich genau um 12 Uhr ankamen und eine Halbtageskarte lösten. Während der Fahrt ging es immer wieder an Wasserfällen und Felswänden voller Eiszapfen vorbei, überhaupt ist das Valsertal ein irrsinniges Naturschauspiel. Da das Wetter erst im Laufe des Tages richtig gut werden sollte, hatten wir es nicht all zu eilig und fuhren somit zuerst mal gemütlich mit der geräumigen 8er Gondelbahn ins Skigebiet.
Die Talstation der Gondelbahn Vals-Gadenstatt in einem etwas gewöhnungsbedürftigen Design - aber wie ich finde, sehr passend zum restlichen Ortsbild von Vals, zudem mal etwas anderes als eine 08-15-Station
Blick auf die spektakuläre Trassierung der Bahn, entlang an zahllosen grossen Eiszapfen - faszinierend! Noch sind die Bäume von den ca. 10 cm Neuschnee, die es über Nacht gegeben hat, bedeckt, ebenso wie der Himmel
Pistenplan, alles offen, abgesehen von der Piste Sangga, die aber im Laufe des Tages noch öffnen sollte. Die zwei Talabfahrten sind übrigens in Wirklichkeit eine, die Aufteilung stammt wohl noch aus der Zeit der Sesselbahn, die in Leis eine Zwischenstation hatte
Das Wetter begann sich bereits am Mittag sichtlich zu bessern
Talstation der 2004 erstellen Gondelbahn. Die LWI-Kabinen stammen aus Olten und sind farblich sowie mit den Valser Bergen als Motiv sehr gelungen
Wechsellaststütze der Gondelbahn im Bereich Leist - hier hatte die Sesselbahn ihre Mittelstation
Die Bergstation der Gondelbahn auf Gadenstatt. Im Hintergrund rechts der Bahn der Sklift Glarr, links der Bahn der Skilift Loretschberg, beides Habegger-Produkte, die noch aus der Gründerzeit des Gebietes stammen
Eine Kabine verlässt die Uni-G-Bergstation
Irgendwie merkte ich kurze Zeit nach dem Aussteigen, dass ich einen Handschuh verloren hatte, und das in der Kabine. So musste ich knappe 15 Minuten warten, ehe mein Handschuh seine Ehrenrunde beendet hatte und wieder in der Bergstation eintraf. Glücklicherweise konnte ich anhand meiner Bilder die Kabinennummer rekonstruieren und musste somit nicht in jede Kabine hineinschauen.
Auch am Skilift Glarr ist es noch bedeckt. Dieser kurze Habegger-Skilift mit Kurve ist so gebaut worden, dass man ihn ohne grossen Aufwand verdoppeln könnte. Dazu kam es aber bis heute nicht.
Zoom zur Kurve
Kurve im Detail
Der obere Abschnitt ist relativ flach
Ausstiegsstütze. Der Lift besitzt Gehänge von Doppelmayr und Habegger, wobei die von Habegger ziemlich schlecht gewartete Hydro-Gehänge sind
Blick zur Bergstation, die nach links ebenfalls verdoppelt werden kann
Weiter geht es mit dem baugleichen Skilift Loretschberg, der gute 2 km lang ist
Nach kurzer Zeit haben wir die Wolkendecke durchbrochen und strahlend blauer Himmel ist nun über uns
Skilift Loretschberg
Blick zurück auf das Valser Nebelmeer
Skilift Loretschberg
Hier befand sich ursprünglich der Ausstieg. Aufgrund der Erweiterungspläne des Gebietes verlängerte man den Lift jedoch um einige 100 Meter
Den Stützen nach dürfte dieser Umbau von Küpfer gemacht worden sein
Ausstieg mit traumhaftem Panorama
Die Bergstation ist von Habegger und dürfte beim Umbau einfach nur versetzt worden sein
Piste zum Skilift Dachberg mit Wolkenmeer
Skilift Dachberg
Talstation vom Skilift Dachberg - hat man bei dieser Occasionsanlage gleich das ganze Gebäude mitgezügelt?
Blick auf einen Stützenkopf. Die Art der Nummerierung erinnert doch sehr an Habegger! Nein, ich meine nicht, dass die Nummer verkehrt herum aufgehängt ist, sondern das ausgestanzte Metallplättchen
Nach fünf Stützen wechselt die Stützenart auf Fachwerk
Ebenfalls ein Indiz für ein Gebastel, diese zusammengeschraubte Stütze?
Skilift Dachberg
Zoom zur Bergstation. Der Lift ist so etwas von lang!
Diese Rollen lassen sich wohl nicht so einfach warten ... Die hingen zuvor wohl etwas höher
Letzter Abschnitt auf 2800 Meter Höhe
Zoom zur Talstation
Die Bergstation in einem Schattenloch
Piste 1
Unterwegs auf der Piste 4 "Valser"
Talstation Skilift Loretschberg
Solche Pisten mag ich!
Nach der Mittagspause bei wirklich gutem Essen im Restaurant Gadenstatt machten wir noch einmal die Runde mit den drei Skiliften, ehe es über eine 1800 Höhenmeter-Abfahrt am Stück ins Tal ging.
Bergstation der Gondelbahn mit verschneiten Bäumen
Kurve Skilift Glarr im Zoom. Übrigens gibt es hier keine Schiene, die die Bügel beim Durchfahren der Kurve kippt
Die Kurve von oben
Skilift Glarr mit Panorama - das Wolkenmeer hat sich innzwischen aufgelöst
Ausstieg Skilift Loretschberg
Panorama vom Skilift Dachberg
Skilifte Glarr und Loretschberg in der Abendsonne
Obwohl noch nicht alle Leute die Pisten verlassen hatten, wurde bereits mit Winde präpariert!
Gondelbahn Vals-Gadenstatt
Gondelbahn Vals-Gadenstatt
Zwar war die Talabfahrt alles andere als ein Genuss, aber insgesamt ist die lange Abfahrt vom Dachberg nach Vals sicher ein Erlebnis!
Alle 125 Bilder in der Galerie ansehen: https://www.bergbahnen.org/gallery/thum ... ?album=117" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Vals | 01.01.2009 | grenzenlose Weiten
So wie ich es erlebt habe!
Sehr schöne Bilder. Vals ist halt wirklich einen Besuch wert.
Was mir aufgefallen ist, mir kam der Skilift Dachberg viel länger vor als der Skilift Faltschona. Erst nach dem Blick auf die Datenbank wusste ich, dass der Faltschona länger war! Der Dachberglift fährt aber auch etwas langsamer...
Und ja: Beid der Galerie funktioniert was nicht. Jedenfalls zeigen alle Bilderlinks und dein Link auf die Fotoseite einen Fehler an, dass das Album/ bzw. die Datei nicht existiere.
Sehr schöne Bilder. Vals ist halt wirklich einen Besuch wert.
Was mir aufgefallen ist, mir kam der Skilift Dachberg viel länger vor als der Skilift Faltschona. Erst nach dem Blick auf die Datenbank wusste ich, dass der Faltschona länger war! Der Dachberglift fährt aber auch etwas langsamer...
Und ja: Beid der Galerie funktioniert was nicht. Jedenfalls zeigen alle Bilderlinks und dein Link auf die Fotoseite einen Fehler an, dass das Album/ bzw. die Datei nicht existiere.
- Dani
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Re: Vals | 01.01.2009 | grenzenlose Weiten
Hüpsche Bilder, merci!
Die eckigen Stützen beim obersten Lift sind doch die Dinger, die Doppelmayr bei seinen Skiliften in Skandinavien verwendet?
Die eckigen Stützen beim obersten Lift sind doch die Dinger, die Doppelmayr bei seinen Skiliften in Skandinavien verwendet?
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Re: Vals | 01.01.2009 | grenzenlose Weiten
Freut mich, dass der Bericht gefällt
@Dani: Ja, das ist gut möglich. Zumindest habe ich die Anlagen sonstwo noch nicht gesehen.
Mir ging es genau so! Aber der Skilift Loretschberg hat auch eine enorme Geschwindigkeit, ein Hammerskilift! Definitiv meine Lieblingsanlage in Vals, bedient auch die schönsten Pisten.Mirco hat geschrieben:Was mir aufgefallen ist, mir kam der Skilift Dachberg viel länger vor als der Skilift Faltschona. Erst nach dem Blick auf die Datenbank wusste ich, dass der Faltschona länger war! Der Dachberglift fährt aber auch etwas langsamer...
Mein Fehler, hatte vergessen, das Album freizuschalten. Jetzt sollte alles angezeigt werden, die Bildbeschreibungen werde ich demnächst nachliefern.Mirco hat geschrieben:Und ja: Beid der Galerie funktioniert was nicht. Jedenfalls zeigen alle Bilderlinks und dein Link auf die Fotoseite einen Fehler an, dass das Album/ bzw. die Datei nicht existiere.
@Dani: Ja, das ist gut möglich. Zumindest habe ich die Anlagen sonstwo noch nicht gesehen.
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Re: Vals | 01.01.2009 | grenzenlose Weiten
Hier steht noch so einer:
Skilift Platina im Hochjoch-Skigebiet im Montafon
Skilift Platina im Hochjoch-Skigebiet im Montafon
- Dani
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Re: Vals | 01.01.2009 | grenzenlose Weiten
Auf alten Pistenplänen ist überigens neben dem Skilift "Dachberg" eine weitere Anlage als Projekt eingezeichnet. Diese wäre links in der Mitte realisiert worden.
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Re: Vals | 01.01.2009 | grenzenlose Weiten
Dabei dürfte es sich um den Skilift Sangga gehandelt haben. Dieser soll aber nach heutigen Plänen wohl nicht gebaut werden, da das Angebot dadurch nicht erweitert werden kann. Stand glaub ich irgendwann mal im Alpinforum.Dani hat geschrieben:Auf alten Pistenplänen ist überigens neben dem Skilift "Dachberg" eine weitere Anlage als Projekt eingezeichnet. Diese wäre links in der Mitte realisiert worden.
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Re: Vals | 01.01.2009 | grenzenlose Weiten
Habe dazu noch eine alte AK, auf der das Liftprojekt Sangga-Bidanätsch eingezeichnet ist. Scanne ich noch ein.
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