Vals // 28.02.2014 // Nahezu ein perfekter Skitag...
Nachdem es bereits im Vorjahr für einen Tagestrip ins wilde Valsertal gereicht hatte, so entschloss ich mich aufgrund der guten Erfahrungen vom Vorjahr dem urtümlichen Skigebiet von Vals auch 2014 erneut einen Besuch abzustatten - einschliesslich des Besuchs der schönen Badetherme am Abend.
Um es kurz zu machen: Dieser Tag sollte der perfekte Skitag werden. Für meine Verhältnisse rekordverdächtig früh stand ich bereits pünktlich bei Betriebsbeginn um 09.00 Uhr an der Talstation der EUB. Die Verhältnisse waren bis 14 Uhr grandios: Ueber Nacht hatte es frisch geschneit, die Sonne strahlte um die Wette, und sowohl im Skigebiet als auch in Vals selber lag sehr viel Schnee - feinster Pulverschnee wohlverstanden!
Zu den Bildern:
Der Blick aus dem Hotelzimmer rauf ins Skigebiet war verheissungsvoll; nichts wie hin also…
Wir waren praktisch die ersten in der EUB:
Schnee satt:
Oben bei der Bergstation der EUB angekommen, eröffnete sich dieser Blick:
Da wir die Ersten waren, haben wir sogleich die Talabfahrt in Beschlag genommen; diese war noch unbefahren und ein Traum…
Vals selber lag zu dieser frühen Morgenzeit noch im Schatten:
Ab 11 Uhr kündigte sich langsam von Süden her ein Wetterumschwung an; die Sonne hielt sich aber bis 14 Uhr:
Tiefverschneite Winterlandschaft:
Wie bereits erwähnt: Es war der perfekte Skitag…
Eindrücke entlang des Skilifts, der auf den Dachberg auf knapp 3000 Meter führt:
Menschenleere Pisten, und das in der Hochsaison…
Kurz nach 9 Uhr morgens: Man war alleine unterwegs und konnte sich gemütlich in den 8er-Gondelkabinen ausbreiten und sich auf einen wunderprächtigen Skitag einstimmen:
Schweifte der Blick Richtung Südosten, so konnte man bereits erste Tendenzen zu einem Wetterumschwung erkennen. Im Valser Skigebiet selber war es aber windstill, noch…
Urchig-schöne Landschaft:
Die Talabfahrt von Gadastatt runter nach Vals war in einem makellosen Zustand:
Der Weiler Leis oberhalb von Vals:
Langsam rückt Vals näher:
Wieder oben im Skigebiet angekommen: Skilift Nummer 1 der dreigliedrigen Liftkette auf den Dachberg: Der Skilift "Glarr"…
Minikurve des Skilifts "Glarr":
Bergstation Skilift "Glarr"; im Hintergrund erkennt man bereits den Skilift "Faltschona" (oder auch "Loretschberg" genannt. Beide Lifte, Glarr und Faltschona, stammen aus dem Jahr 1975 und sind von Habegger.
Talstation Skilift "Faltschona" mitsamt extrem breiten Pisten links und mittig im Bild:
Schön trassierte Pisten allenthalben:
Blau und weiss...
…so weit das Auge reicht:
Etwas nerviger Gegenanstieg zwischen dem Skilift "Falschtona" und dem "Dachberg"-Schlepper:
Talstation Skilift "Faltschona-Dachberg", Occasion von Schätti und mit Jahrgang 1996 der jüngste Schlepper im Gebiet:
Unterwegs im Skilift "Faltschona-Dachberg", der knapp unterhalb von 3000 Meter über Meer führt:
Ausblicke oben beim Dachberg:
Trasse Skilift "Dachberg" im oberen Teil:
Für Freunde der gepflegten Emaille-Kunst:
Start quasi im Niemandsland: Talstation des Skilifts "Faltschona"…
Teilweise Platz bis zum Abwinken:
Gegen 14 Uhr verschlechterte sich das Wetter zusehends; die Sicht blieb aber okay:
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Vals // 28.02.2014 // Nahezu perfekt...
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