Seilbahnforum
Felix' Seilbahntour Sommer 2007 | 11.-18. August (Tag 6)
- Felix
- Luftseilbahn Fil de Cassons
- Beiträge: 5266
- Registriert: Sa, 02.09.2006, 20:06
- Lieblingsseilbahn: Klein Matterhorn, Fil de Cassons, Isenau, uvm.
- Lieblingshersteller: Von Roll, Brändle, Giovanola
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Felix' Seilbahntour Sommer 2007 | 11.-18. August (Tag 6)
6.1 Arnoldstein
Der nächste Morgen begann, wie der Abend am Vortag zu Ende ging, nämlich mit strahlend blauem Himmel. Bevor es zur ersten geplanten Station des Tages gehen sollte, entdeckten wir vom parkplatz der Raststätte noch das Skigebiet von Arnoldstein, von dem man in einschöägigen Foren noch so gut wie gar nichts gehört hat. Eine interessante Bahn hat es dort, nämlich eine Girak-Sesselbahn mit Haubensesseln der Firma de Pretis. Beides österreichische Hersteller, von denen wir im Laufe des Tages noch interessante und seltene Exemplare sehen sollten. Zu einer Besichtigung von Arnoldstein reichte es allerdings leider nicht, denn der Ort war nicht eingeplant und hätte uns im Zeitplan zu sehr nach hinten geworfen, zumal wir am späten Nachmittag noch Bahnfahrten geplant hatten. So blieb es bei ein paar Zoomaufnahmen von der Raststätte aus.
6.1.1 Überblick über die Stationen von Tag 6
6.1.2 Der linke und rechte Gipfel gehören beide zum Skigebiet
6.1.3 Zoom zum rechten Gipfel, der Lift, den man hier sieht ist sehr wahrscheinlich eine 2-SBF
6.1.4 Der linke Gipfel, das hier dürfte der ominöse 3er von Girak/de Pretis sein
6.2 Spittal an der Drau - Goldeck
Nur wenige Kilometer legten wir auf der Autobahn zurück, denn schon kurz hinter Villach ging es hinauf zur Goldeck, die man zwar von Spittal an der Drau mithilfe von zwei Sektionen Pendelbahn erreichen kann, man kommt aber auch genausogut mit dem Auto in die Höhe (das dachten wir zumindest). Die Goldeckstrasse war ab der Autobahn gut beschildert, doch wir stutzen etwas, als wir plötzlich vor einer Zahlstelle strandeten, an der man uns sage und schreibe 12 € abknöpfen wollte! Nach kurzer Beratung entschlossen wir uns aber dennoch zur Bergfahrt, denn am Ende der Strasse sollte uns ein absolutes Unikat auf diesem Planeten erwarten. Zahlreiche Warnschilder machten den Eindruck, dass diese Strasse vollkommen unbefahrbar sei, im Vergleich zu den italienischen Strassen, die wir gewohnt waren, war die Goldeckstrasse eine Autobahn. Man muss aber vielleicht auch anmerken, dass an den italienischen Strassen in Österreich vermutlich ein Gesperrt-Schild gestanden hätte
6.2.1 Na, das kann ja heiter werden
6.2.2 Klingt ja furchtbar... und wir leben immer noch
Nach knappen 15 Minuten Fahrt erreichten wir den Parkplatz am begehrten Objekt, das nun genau unter die Lupe genommen wurde.
6.2.3 Zunächst fanden wir diesen etwas veralteten Pistenplan, denn der eingezeichnete Einersessellift existiert nicht mehr. Wir befinden uns bei der Bahn links oben, deren Besonderheit man auf dem Plan bei genauem Hinsehen schon erkennen kann. Rechts befinden sich drei Skilifte, unten die Zubringerbahn von Spittal
6.2.4 Ein Blick auf die Sessel, die von einer Schafherde Tag und Nacht bewacht werden. Die erste Besonderheit wird bereits hier deutlich: Giraksessel mit Seitwärtsschliessbügeln!
6.2.5 Talstation mit Abspannung. Sieht jemand die Bergstation
6.2.6 Ein Blick auf Stütze 1
6.2.7 Und dann schauen wir doch mal etwas weiter nach oben. Da hätten wir ja eine Baco-Kurve!
6.2.8 Herr de Pretis hatte keine wirklich weite Anreise bis hier her...
6.2.9 Die spezielle Klemme zum Befahren der kurveninneren Scheibe. Die Abweiserkappe fehlt hier
6.2.10 Am Hang steht kurz hinter der ersten die zweite Bacokurve. Wenn schon, denn schon
6.2.11 Und die Bergstation, die etwa im 90°-Winkel zur Talstation steht
6.2.12 Der Parkplatz, zu dem man im Winter angeblich auch kommt, zumindest ist er im Pistenplan eingezeichnet. Wahrscheinlich ist die Maut dann im Skipass schon mitinbegriffen
6.2.13 Die komplette Strecke der Bahn. Warum man diese sonderbare Konstruktion hier baute, wird mir nicht ganz klar. Verlauf einer Grenze? Lawinenhang?
6.2.14 Von etwas weiter weg konnte man noch die Bergstation von einem der Schlepplifte erkennen, allesamt sind ebenfalls vom Herrn aus Villach erbaut worden
Nach dem kurzen Besuch ging es wieder nach unten ins Tal und nach Spittal, um der dortigen Zubringerbahn noch einen Besuch abzustatten.
6.2.15 Von der Strasse aus hatte man bereits einen schönen Blick auf die zweite der beiden Sektionen
6.2.16 Die linke, gelbe Kabine der ersten Sektion
6.2.17 Talstation auf 550 m Seehöhe. Die beiden Sektionen haben zusammen eine Höhendifferenz von 1500 Metern!
6.2.18 Die rechte Kabine, die einem österreichischen Skirennläufer gewindmet ist
6.2.19 Ein Blick auf das Laufwerk, das wie die Bahn von den VÖEST, den Vereinigten Österreichischen Eisen- und Stahlwerken hergestellt worden ist
So ging es schlussendlich wieder auf die Autobahn, auf der wir nun ein gutes Stück nach Norden fahren konnten, wobei uns andauernde 100er und 80er Zonen einige Nerven kosteten. Der absolute Hammer erwartete uns jedoch am Ende des Katschbergtunnels, an dem bereits 5 Kilometer vor Beginn vor Stau gewarnt wurde, der sich im Endeffekt glücklicherweise als nicht vorhanden herausstellte. Durch den Katschberg waren wir hindurch, als uns erneut eine Zahlstelle im Weg stand.
6.2.20 9,50 € bezahlen, für den Katschberg- und den Tauerntunnel, obwohl sämtliche Autobahnen in Österreich schon nur mit einer teuren Vignette befahrbar sind? Frechheit, sowas!
Kaum war man in Österreich unterwegs, wurde einem wo es auch nur ging der Geldbeutel leichter gemacht. Glücklicherweise hatten wir ja inzwischen schon einen Grossteil der wichtigen Hersteller aus Austria abgehakt.
6.2.21 Kurz hinter dem Tauerntunnel, den Staumeldungen im Verlauf des Tages nach entpuppte er sich als Gotthard von Österreich, erblickten wir links der Autobahn die Anlagen von Flachau, die wir allerdings getrost links liegen lassen konnten, denn ausser kuppelbaren Sesselbahnen des bekanntesten Herstellers aus Austria gab es dort nichts zu sehen
Nördlich von Radstadt bogen wir von der Autobahn ab und fuhren in Richtung Salzkammergut, wo uns die nächsten interessanten Anlagen erwarten sollten. Völlig unbemerkt hatte sich rechter Hand das Dachsteinmassiv aufgetan und so war es in dieser sehr grossen Skiregion kaum verwunderlich, dass schon bald die nächsten Lifte in unser Blickfeld gerieten. Kurz und bündig: In Annaberg stach uns eine Doppelmayr-Sesselbahn ins Auge. Von weitem vermutete ich eine fixe Giraksesselbahn, weswegen ich ausstieg und ein paar Fotos machte.
6.2.22 Talstation der Kopfbergbahn, offenbar der einzige Zubringer von Annaberg in die Skiregion Dachstein West
6.2.23 Standard halt...
6.2.24 Pistenplan dieser nicht zu klein geratenen Skiregion. Weiteres bitte der angegebenen Homepage entnehmen
Inzwischen war es schon wieder 14 Uhr geworden und langsam aber sicher machten wir uns auf die Suche nach einem kleinen Imbiss, den wir kurze Zeit später am Pass Gschütt auch entdeckten. Nach einmal "Ham and Egg" ging es weiter ins Salzkammergut. Das Wetter wurde leider, je weiter wir auf die Alpennordseite kamen, immer schlechter und kurz hinter dem genannten Pass begann es - zu regnen
6.2.25 Gerade noch einfangen konnte ich diesen Stemag-Lift, den wir unterwegs sahen
6.2.26 In Kärnten noch strahlender Sonnenschein und im Salzkammergut gewitterte es...
6.3 Ebensee - Feuerkogel
Bad Ischl stand auf unserem Plan als nächste Station und dort wollten wir auch eine Bergfahrt mit der Katrinseilbahn machen. Nach Bad Ischl war in Ebensee noch eine weitere Bergfahrt zum Feuerkogl geplant. Diese zogen wir wegen des immer schlechter werdenden Wetters vor, denn der Feuerkogel war wesentlich wichtiger als die Katrinalm, wo man alles Interessante vom Tal aus sehen konnte. So stellten wir unser Auto am Parkplatz der Feuerkogelseilbahn in Ebensee ab und erwischten gerade noch die 15 Uhr Fahrt. Die Türen schlossen sich direkt als wir die Kabine betreten hatten.
6.3.1 Ein Blick in die Talstation, die ein Schiebeperron besitzt, da die neue Seilbahn in die Stationd er Vorgängerbahn integriert wurde
6.3.2 Es wurde immer dunkler... und das um 15 Uhr
6.3.3 Ein Blick auf das erste Spannfeld, das 1,3 km beträgt, der Bodenabstand kann sich ebenfalls sehen lassen... Einigen Fahrgästen wurde etwas mulmig, zudem die Kabine noch ordentlich im Wind schaukelte
6.3.4 Stütze 2 und 3 mit einem Relikt der Vorgängerbahn, ein Bleichert-Produkt. Die jetzige Bahn wurde von den VÖEST erstellt
6.3.5 Gleich links neben der Bahn tauchte vor der Bergstation die Sesselbahn Gsoll auf, die wir später noch genauer besichtigten
6.3.6 Das war dann aber der Oberhammer! Nicht beim Schaukeln der Kabine, sondern viel mehr bei der Fangbremse wurde mir mulmig. Diese wurde, wie man hier sieht, einfach "abgestellt". Missbrauch unmöglich! Sinn und Zweck des Ganzen ist, dass man sich so das Personal in der Kabine spart. Ich kann nicht verstehen, dass so etwas erlaubt ist. Überall wird Wert auf Sicherheit gelegt und dann kommt so etwas daher
6.3.7 Die Kabinen sind von Swoboda, heute Carvatech
6.3.8 Im oberen Teil der Sesselbahn Gsoll waren die Sessel abmontiert
6.3.9 Eine Kabine der Bahn
6.3.10 Geschichte der Bahn
6.3.11
6.3.12
6.3.13
6.3.14 Neben der Sesselbahn Gsoll steht der nicht ganz so lange Skilift Grubersunk. Die Bergstation ist von Doppelmayr, ebenso wie ...
6.3.15 ... diese Stütze. Weiter unten besteht der Lift aber auch aus Swobodateilen, dazu später mehr
6.3.16 Bergstation der Sesselbahn Gsoll
6.3.17 Ein Produkt meines Namensvetters. Schön, haben wir von ihm jetzt auch eine Bahn abgelichtet
6.3.18 Der Steinbergkogellift ist ebenfalls eine Mischung aus Doppelmayr und Swoboda. Oben Doppelmayr-Stützen, ...
6.3.19 ... in der Mitte eine Swoboda-Stütze mit Fachwerschäften und Profilstahljoch ...
6.3.20 ... und unten eine Swoboda Schräg-T-Stütze
6.3.21 Die Talstation ist hingegen wieder von DM
6.3.22 Ebenfalls von DM ist die Talstation des vorderen Edeltallifts. Der Rest dieses Lifts stammt aber auch von Swoboda
6.3.23 Eine andere Swoboda-Stützenform besitzt der Skilift Heumahdgupf
6.3.24 Talstation des Skilift Baby, ...
6.3.25 ... ebenfalls ein Swoboda, ...
6.3.26 ... doch diesmal mit der klassischen Swoboda-Fachwerkstütze
6.3.27 Alle Lifte haben nur sehr geringe Höhenunterschiede, mache sind aber auch sehr steil und kurz. Kurz ist der Skilift Baby auch, denn an der hier hintersten Stütze ist bereits der Ausstieg. Von Steilheit kann hier aber nicht die Rede sein
6.3.28 Vorne der Skilift Baby, hinter der Skilift Heumahdgupf
6.3.29 Zoom zur Talstation des Grubersunkliftes, derjenige neben der Sesselbahn Gsoll
Die Bahn 15.30 Uhr ist unsere! Das dachten wir zumindest. Doch eine Gruppe "Pensionisten", wie man in Österreich zu etwas älteren Damen und Herren sagt (weiss ich auch erst seit der Tour ), kam uns zuvor und so mussten wir eine Fahrt abwarten, ehe es zu Tal ging. Während des Wartens fiel mir aber in der Bergstation noch etwas Lustiges auf.
6.3.30 Österreichisches Getränk auf einem ... italienischen Sessel!? Tatächlich, denn auf dem Sessel erkennt man den Schriftzug der Firma MEB, es handelte sich um die gleichen Sessel wie wir sie in Spiazzi am zweiten tag gesehen hatten Sachen gibt's...
6.3.31 Blick von der Talstation auf die Strecke
6.3.32 Der Pistenplan. Übrigens wir haben ausgerechnet, dass die Pendelbahn rund 240 P/h transportieren kann. Ich möchte nicht wissen, wie lange man da im Winter für die Talfahrt anstehen muss, denn es gibt nur eine unpräparierte Talabfahrt, die aber wegen der geringen Höhenlage auch nur selten geöffnet hat
6.4 Bad Ischl - Katrinalm
Nach der Fahrt ging es schnellstmöglich wieder zurück nach Bad Ischl, um dort noch die Fahrt auf die Katrinalm zu machen. Die genauen Öffnungszeiten wussten wir nicht, wir nahmen aber an, dass sie bis 17 Uhr geöffnet hat. Dem war auch so, bloss war die letzte Bergfahrt um 16 Uhr, die letzte Talfahrt um 17 Uhr. Das liegt daran, dass die Bahn nur jede volle Stunde angeworfen wird. So mussten wir uns mit einigen Fotos von der Talstation begnügen.
6.4.1 Wer findet das Schild
6.4.2 Die erste Stütze, ein 8-rolliger Niederhalter
6.4.3 Das Ganze mit einer der schönen roten Kabinen
6.4.4 Lorünser gibt Gas
6.4.5 Wegen der Dunkelheit konnte ich den Panning-Modus von meiner Cam mal ausprobieren. Was so eine bisschen längere Belichtungszeit alles ausmacht! Die Bewegung kommt hier finde ich schön raus
6.4.6 Erbaut wurde die Bahn übrigens von Girak, mit zu jener Zeit üblichen Müllerklemmen. Diese wurden allerdings vor geraumer Zeit in Österreich verboten, sodass man auch hier die später von Girak selbst entwickelten Nockenklemmen einsetzen
6.4.7 Einfahrt in die Station. Erinnert stark an Müller
6.4.8 Kuppelstelle
6.4.9 Der erste Streckenabschnitt mit der klassischen Girak-T-Stütze
6.4.10 Auch diese Bahn hat über 1000 Meter Höhenunterschied
Auf der Panoramakarte an der Talstation der Bahn war noch eine Sesselbahn am Siriuskogl mitten in der Stadt eingezeichnet. Da wir nun relativ viel Zeit hatten, suchten wir nach dem Siriuskogl, fanden aber nur die Siriuskoglstrasse. Doch dort versteckte sich eine sonderbare Konstruktion...
6.4.11 Nanu, was versteckt sich denn da?
6.4.12 Eine Sesselbahn? Eher weniger. Sieht mehr nach einer Materialbahn aus...
6.4.13 Die komplette Strecke der Bahn
6.4.14 Zoom zur Bergstation
Damit liessen wir es in Bad Ischl gut sein und fuhren zum Abschluss des Tages noch nach Gmunden, um dort noch eine Wallmannsberger Zweiseilbahn zu begutachten, ehe es in Richtung Bad Reichenhall zur Hotelsuche gehen sollte.
6.5 Gmunden - Grünberg
In Gmunden war es kein Kunststück die Bahn zu finden, denn erstens war sie gut ausgeschildert und zweitens erkannte man sie wegen des grossen Bodenabstands und des enorm langen ersten Spannfelds schon von Weitem.
6.5.1 Der Blick auf einen Teil des ersten Spannfelds mit einer enorm grossen ersten Stütze
6.5.2 Eine der Kabinen. Ach ja, wie ich die Pizolbahn vermisse... Doch diese hier soll auch spätestens in zwei Jahren einem Neubau weichen
6.5.3 Das erste Spannfeld fast komplett
6.5.4 Eine Kabine beim Einfahren in die Talstation
Für diesen Tag war die Grünbergseilbahn die letzte und wir begaben uns so schnell wie möglich auf die Autobahn nach Salzburg und dann nach Deutschland, wo wir uns in Bad Reichenhall eine Unterkunft suchten. Auf einer Irrfahrt durch den Ort fanden wir allerdings nur teure Kurhotels und dementsprechend fuhren wir weiter. Etwas ausserhalb in Richtung Bischhofswiesen fanden wir dann aber noch eine sehr schöne Unterkunft.
*** Ende Tag 6 ***
Fortsetzung folgt...
Der nächste Morgen begann, wie der Abend am Vortag zu Ende ging, nämlich mit strahlend blauem Himmel. Bevor es zur ersten geplanten Station des Tages gehen sollte, entdeckten wir vom parkplatz der Raststätte noch das Skigebiet von Arnoldstein, von dem man in einschöägigen Foren noch so gut wie gar nichts gehört hat. Eine interessante Bahn hat es dort, nämlich eine Girak-Sesselbahn mit Haubensesseln der Firma de Pretis. Beides österreichische Hersteller, von denen wir im Laufe des Tages noch interessante und seltene Exemplare sehen sollten. Zu einer Besichtigung von Arnoldstein reichte es allerdings leider nicht, denn der Ort war nicht eingeplant und hätte uns im Zeitplan zu sehr nach hinten geworfen, zumal wir am späten Nachmittag noch Bahnfahrten geplant hatten. So blieb es bei ein paar Zoomaufnahmen von der Raststätte aus.
6.1.1 Überblick über die Stationen von Tag 6
6.1.2 Der linke und rechte Gipfel gehören beide zum Skigebiet
6.1.3 Zoom zum rechten Gipfel, der Lift, den man hier sieht ist sehr wahrscheinlich eine 2-SBF
6.1.4 Der linke Gipfel, das hier dürfte der ominöse 3er von Girak/de Pretis sein
6.2 Spittal an der Drau - Goldeck
Nur wenige Kilometer legten wir auf der Autobahn zurück, denn schon kurz hinter Villach ging es hinauf zur Goldeck, die man zwar von Spittal an der Drau mithilfe von zwei Sektionen Pendelbahn erreichen kann, man kommt aber auch genausogut mit dem Auto in die Höhe (das dachten wir zumindest). Die Goldeckstrasse war ab der Autobahn gut beschildert, doch wir stutzen etwas, als wir plötzlich vor einer Zahlstelle strandeten, an der man uns sage und schreibe 12 € abknöpfen wollte! Nach kurzer Beratung entschlossen wir uns aber dennoch zur Bergfahrt, denn am Ende der Strasse sollte uns ein absolutes Unikat auf diesem Planeten erwarten. Zahlreiche Warnschilder machten den Eindruck, dass diese Strasse vollkommen unbefahrbar sei, im Vergleich zu den italienischen Strassen, die wir gewohnt waren, war die Goldeckstrasse eine Autobahn. Man muss aber vielleicht auch anmerken, dass an den italienischen Strassen in Österreich vermutlich ein Gesperrt-Schild gestanden hätte
6.2.1 Na, das kann ja heiter werden
6.2.2 Klingt ja furchtbar... und wir leben immer noch
Nach knappen 15 Minuten Fahrt erreichten wir den Parkplatz am begehrten Objekt, das nun genau unter die Lupe genommen wurde.
6.2.3 Zunächst fanden wir diesen etwas veralteten Pistenplan, denn der eingezeichnete Einersessellift existiert nicht mehr. Wir befinden uns bei der Bahn links oben, deren Besonderheit man auf dem Plan bei genauem Hinsehen schon erkennen kann. Rechts befinden sich drei Skilifte, unten die Zubringerbahn von Spittal
6.2.4 Ein Blick auf die Sessel, die von einer Schafherde Tag und Nacht bewacht werden. Die erste Besonderheit wird bereits hier deutlich: Giraksessel mit Seitwärtsschliessbügeln!
6.2.5 Talstation mit Abspannung. Sieht jemand die Bergstation
6.2.6 Ein Blick auf Stütze 1
6.2.7 Und dann schauen wir doch mal etwas weiter nach oben. Da hätten wir ja eine Baco-Kurve!
6.2.8 Herr de Pretis hatte keine wirklich weite Anreise bis hier her...
6.2.9 Die spezielle Klemme zum Befahren der kurveninneren Scheibe. Die Abweiserkappe fehlt hier
6.2.10 Am Hang steht kurz hinter der ersten die zweite Bacokurve. Wenn schon, denn schon
6.2.11 Und die Bergstation, die etwa im 90°-Winkel zur Talstation steht
6.2.12 Der Parkplatz, zu dem man im Winter angeblich auch kommt, zumindest ist er im Pistenplan eingezeichnet. Wahrscheinlich ist die Maut dann im Skipass schon mitinbegriffen
6.2.13 Die komplette Strecke der Bahn. Warum man diese sonderbare Konstruktion hier baute, wird mir nicht ganz klar. Verlauf einer Grenze? Lawinenhang?
6.2.14 Von etwas weiter weg konnte man noch die Bergstation von einem der Schlepplifte erkennen, allesamt sind ebenfalls vom Herrn aus Villach erbaut worden
Nach dem kurzen Besuch ging es wieder nach unten ins Tal und nach Spittal, um der dortigen Zubringerbahn noch einen Besuch abzustatten.
6.2.15 Von der Strasse aus hatte man bereits einen schönen Blick auf die zweite der beiden Sektionen
6.2.16 Die linke, gelbe Kabine der ersten Sektion
6.2.17 Talstation auf 550 m Seehöhe. Die beiden Sektionen haben zusammen eine Höhendifferenz von 1500 Metern!
6.2.18 Die rechte Kabine, die einem österreichischen Skirennläufer gewindmet ist
6.2.19 Ein Blick auf das Laufwerk, das wie die Bahn von den VÖEST, den Vereinigten Österreichischen Eisen- und Stahlwerken hergestellt worden ist
So ging es schlussendlich wieder auf die Autobahn, auf der wir nun ein gutes Stück nach Norden fahren konnten, wobei uns andauernde 100er und 80er Zonen einige Nerven kosteten. Der absolute Hammer erwartete uns jedoch am Ende des Katschbergtunnels, an dem bereits 5 Kilometer vor Beginn vor Stau gewarnt wurde, der sich im Endeffekt glücklicherweise als nicht vorhanden herausstellte. Durch den Katschberg waren wir hindurch, als uns erneut eine Zahlstelle im Weg stand.
6.2.20 9,50 € bezahlen, für den Katschberg- und den Tauerntunnel, obwohl sämtliche Autobahnen in Österreich schon nur mit einer teuren Vignette befahrbar sind? Frechheit, sowas!
Kaum war man in Österreich unterwegs, wurde einem wo es auch nur ging der Geldbeutel leichter gemacht. Glücklicherweise hatten wir ja inzwischen schon einen Grossteil der wichtigen Hersteller aus Austria abgehakt.
6.2.21 Kurz hinter dem Tauerntunnel, den Staumeldungen im Verlauf des Tages nach entpuppte er sich als Gotthard von Österreich, erblickten wir links der Autobahn die Anlagen von Flachau, die wir allerdings getrost links liegen lassen konnten, denn ausser kuppelbaren Sesselbahnen des bekanntesten Herstellers aus Austria gab es dort nichts zu sehen
Nördlich von Radstadt bogen wir von der Autobahn ab und fuhren in Richtung Salzkammergut, wo uns die nächsten interessanten Anlagen erwarten sollten. Völlig unbemerkt hatte sich rechter Hand das Dachsteinmassiv aufgetan und so war es in dieser sehr grossen Skiregion kaum verwunderlich, dass schon bald die nächsten Lifte in unser Blickfeld gerieten. Kurz und bündig: In Annaberg stach uns eine Doppelmayr-Sesselbahn ins Auge. Von weitem vermutete ich eine fixe Giraksesselbahn, weswegen ich ausstieg und ein paar Fotos machte.
6.2.22 Talstation der Kopfbergbahn, offenbar der einzige Zubringer von Annaberg in die Skiregion Dachstein West
6.2.23 Standard halt...
6.2.24 Pistenplan dieser nicht zu klein geratenen Skiregion. Weiteres bitte der angegebenen Homepage entnehmen
Inzwischen war es schon wieder 14 Uhr geworden und langsam aber sicher machten wir uns auf die Suche nach einem kleinen Imbiss, den wir kurze Zeit später am Pass Gschütt auch entdeckten. Nach einmal "Ham and Egg" ging es weiter ins Salzkammergut. Das Wetter wurde leider, je weiter wir auf die Alpennordseite kamen, immer schlechter und kurz hinter dem genannten Pass begann es - zu regnen
6.2.25 Gerade noch einfangen konnte ich diesen Stemag-Lift, den wir unterwegs sahen
6.2.26 In Kärnten noch strahlender Sonnenschein und im Salzkammergut gewitterte es...
6.3 Ebensee - Feuerkogel
Bad Ischl stand auf unserem Plan als nächste Station und dort wollten wir auch eine Bergfahrt mit der Katrinseilbahn machen. Nach Bad Ischl war in Ebensee noch eine weitere Bergfahrt zum Feuerkogl geplant. Diese zogen wir wegen des immer schlechter werdenden Wetters vor, denn der Feuerkogel war wesentlich wichtiger als die Katrinalm, wo man alles Interessante vom Tal aus sehen konnte. So stellten wir unser Auto am Parkplatz der Feuerkogelseilbahn in Ebensee ab und erwischten gerade noch die 15 Uhr Fahrt. Die Türen schlossen sich direkt als wir die Kabine betreten hatten.
6.3.1 Ein Blick in die Talstation, die ein Schiebeperron besitzt, da die neue Seilbahn in die Stationd er Vorgängerbahn integriert wurde
6.3.2 Es wurde immer dunkler... und das um 15 Uhr
6.3.3 Ein Blick auf das erste Spannfeld, das 1,3 km beträgt, der Bodenabstand kann sich ebenfalls sehen lassen... Einigen Fahrgästen wurde etwas mulmig, zudem die Kabine noch ordentlich im Wind schaukelte
6.3.4 Stütze 2 und 3 mit einem Relikt der Vorgängerbahn, ein Bleichert-Produkt. Die jetzige Bahn wurde von den VÖEST erstellt
6.3.5 Gleich links neben der Bahn tauchte vor der Bergstation die Sesselbahn Gsoll auf, die wir später noch genauer besichtigten
6.3.6 Das war dann aber der Oberhammer! Nicht beim Schaukeln der Kabine, sondern viel mehr bei der Fangbremse wurde mir mulmig. Diese wurde, wie man hier sieht, einfach "abgestellt". Missbrauch unmöglich! Sinn und Zweck des Ganzen ist, dass man sich so das Personal in der Kabine spart. Ich kann nicht verstehen, dass so etwas erlaubt ist. Überall wird Wert auf Sicherheit gelegt und dann kommt so etwas daher
6.3.7 Die Kabinen sind von Swoboda, heute Carvatech
6.3.8 Im oberen Teil der Sesselbahn Gsoll waren die Sessel abmontiert
6.3.9 Eine Kabine der Bahn
6.3.10 Geschichte der Bahn
6.3.11
6.3.12
6.3.13
6.3.14 Neben der Sesselbahn Gsoll steht der nicht ganz so lange Skilift Grubersunk. Die Bergstation ist von Doppelmayr, ebenso wie ...
6.3.15 ... diese Stütze. Weiter unten besteht der Lift aber auch aus Swobodateilen, dazu später mehr
6.3.16 Bergstation der Sesselbahn Gsoll
6.3.17 Ein Produkt meines Namensvetters. Schön, haben wir von ihm jetzt auch eine Bahn abgelichtet
6.3.18 Der Steinbergkogellift ist ebenfalls eine Mischung aus Doppelmayr und Swoboda. Oben Doppelmayr-Stützen, ...
6.3.19 ... in der Mitte eine Swoboda-Stütze mit Fachwerschäften und Profilstahljoch ...
6.3.20 ... und unten eine Swoboda Schräg-T-Stütze
6.3.21 Die Talstation ist hingegen wieder von DM
6.3.22 Ebenfalls von DM ist die Talstation des vorderen Edeltallifts. Der Rest dieses Lifts stammt aber auch von Swoboda
6.3.23 Eine andere Swoboda-Stützenform besitzt der Skilift Heumahdgupf
6.3.24 Talstation des Skilift Baby, ...
6.3.25 ... ebenfalls ein Swoboda, ...
6.3.26 ... doch diesmal mit der klassischen Swoboda-Fachwerkstütze
6.3.27 Alle Lifte haben nur sehr geringe Höhenunterschiede, mache sind aber auch sehr steil und kurz. Kurz ist der Skilift Baby auch, denn an der hier hintersten Stütze ist bereits der Ausstieg. Von Steilheit kann hier aber nicht die Rede sein
6.3.28 Vorne der Skilift Baby, hinter der Skilift Heumahdgupf
6.3.29 Zoom zur Talstation des Grubersunkliftes, derjenige neben der Sesselbahn Gsoll
Die Bahn 15.30 Uhr ist unsere! Das dachten wir zumindest. Doch eine Gruppe "Pensionisten", wie man in Österreich zu etwas älteren Damen und Herren sagt (weiss ich auch erst seit der Tour ), kam uns zuvor und so mussten wir eine Fahrt abwarten, ehe es zu Tal ging. Während des Wartens fiel mir aber in der Bergstation noch etwas Lustiges auf.
6.3.30 Österreichisches Getränk auf einem ... italienischen Sessel!? Tatächlich, denn auf dem Sessel erkennt man den Schriftzug der Firma MEB, es handelte sich um die gleichen Sessel wie wir sie in Spiazzi am zweiten tag gesehen hatten Sachen gibt's...
6.3.31 Blick von der Talstation auf die Strecke
6.3.32 Der Pistenplan. Übrigens wir haben ausgerechnet, dass die Pendelbahn rund 240 P/h transportieren kann. Ich möchte nicht wissen, wie lange man da im Winter für die Talfahrt anstehen muss, denn es gibt nur eine unpräparierte Talabfahrt, die aber wegen der geringen Höhenlage auch nur selten geöffnet hat
6.4 Bad Ischl - Katrinalm
Nach der Fahrt ging es schnellstmöglich wieder zurück nach Bad Ischl, um dort noch die Fahrt auf die Katrinalm zu machen. Die genauen Öffnungszeiten wussten wir nicht, wir nahmen aber an, dass sie bis 17 Uhr geöffnet hat. Dem war auch so, bloss war die letzte Bergfahrt um 16 Uhr, die letzte Talfahrt um 17 Uhr. Das liegt daran, dass die Bahn nur jede volle Stunde angeworfen wird. So mussten wir uns mit einigen Fotos von der Talstation begnügen.
6.4.1 Wer findet das Schild
6.4.2 Die erste Stütze, ein 8-rolliger Niederhalter
6.4.3 Das Ganze mit einer der schönen roten Kabinen
6.4.4 Lorünser gibt Gas
6.4.5 Wegen der Dunkelheit konnte ich den Panning-Modus von meiner Cam mal ausprobieren. Was so eine bisschen längere Belichtungszeit alles ausmacht! Die Bewegung kommt hier finde ich schön raus
6.4.6 Erbaut wurde die Bahn übrigens von Girak, mit zu jener Zeit üblichen Müllerklemmen. Diese wurden allerdings vor geraumer Zeit in Österreich verboten, sodass man auch hier die später von Girak selbst entwickelten Nockenklemmen einsetzen
6.4.7 Einfahrt in die Station. Erinnert stark an Müller
6.4.8 Kuppelstelle
6.4.9 Der erste Streckenabschnitt mit der klassischen Girak-T-Stütze
6.4.10 Auch diese Bahn hat über 1000 Meter Höhenunterschied
Auf der Panoramakarte an der Talstation der Bahn war noch eine Sesselbahn am Siriuskogl mitten in der Stadt eingezeichnet. Da wir nun relativ viel Zeit hatten, suchten wir nach dem Siriuskogl, fanden aber nur die Siriuskoglstrasse. Doch dort versteckte sich eine sonderbare Konstruktion...
6.4.11 Nanu, was versteckt sich denn da?
6.4.12 Eine Sesselbahn? Eher weniger. Sieht mehr nach einer Materialbahn aus...
6.4.13 Die komplette Strecke der Bahn
6.4.14 Zoom zur Bergstation
Damit liessen wir es in Bad Ischl gut sein und fuhren zum Abschluss des Tages noch nach Gmunden, um dort noch eine Wallmannsberger Zweiseilbahn zu begutachten, ehe es in Richtung Bad Reichenhall zur Hotelsuche gehen sollte.
6.5 Gmunden - Grünberg
In Gmunden war es kein Kunststück die Bahn zu finden, denn erstens war sie gut ausgeschildert und zweitens erkannte man sie wegen des grossen Bodenabstands und des enorm langen ersten Spannfelds schon von Weitem.
6.5.1 Der Blick auf einen Teil des ersten Spannfelds mit einer enorm grossen ersten Stütze
6.5.2 Eine der Kabinen. Ach ja, wie ich die Pizolbahn vermisse... Doch diese hier soll auch spätestens in zwei Jahren einem Neubau weichen
6.5.3 Das erste Spannfeld fast komplett
6.5.4 Eine Kabine beim Einfahren in die Talstation
Für diesen Tag war die Grünbergseilbahn die letzte und wir begaben uns so schnell wie möglich auf die Autobahn nach Salzburg und dann nach Deutschland, wo wir uns in Bad Reichenhall eine Unterkunft suchten. Auf einer Irrfahrt durch den Ort fanden wir allerdings nur teure Kurhotels und dementsprechend fuhren wir weiter. Etwas ausserhalb in Richtung Bischhofswiesen fanden wir dann aber noch eine sehr schöne Unterkunft.
*** Ende Tag 6 ***
Fortsetzung folgt...
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Tolle Bilder
Wollte eigentlich keine Post`s mehr machen , aber bei deinen Bilder musste ich noch etwas schreiben
Erst mal: Schöne Bilder, da ich einige Bahnen kenne
Die Kopfbergbahn habe ich auch Fotografiert, sogar
an der gleichen Stelle
Was für ein Zufall
Danach habe ich sie aber noch bestiegen und und einen Bilck rein geworfen
P.s. In Flachau sind aber auch interiesante Bahnen
Zwar nur Doppelmayr, aber von Neu bis Alt
Daneben gibt es noch eine schöne Girak-Garaventa Bahn, wo ich mich per Treppe hinein begeben habe
Echt tolle Bahn!
Eine frage noch:
Hast du in der Nähe noch die anderen Bahnen gesehen, und wo bist dort gefahren?
Nur intressehalber
Wollte eigentlich keine Post`s mehr machen , aber bei deinen Bilder musste ich noch etwas schreiben
Erst mal: Schöne Bilder, da ich einige Bahnen kenne
Die Kopfbergbahn habe ich auch Fotografiert, sogar
an der gleichen Stelle
Was für ein Zufall
Danach habe ich sie aber noch bestiegen und und einen Bilck rein geworfen
P.s. In Flachau sind aber auch interiesante Bahnen
Zwar nur Doppelmayr, aber von Neu bis Alt
Daneben gibt es noch eine schöne Girak-Garaventa Bahn, wo ich mich per Treppe hinein begeben habe
Echt tolle Bahn!
Eine frage noch:
Hast du in der Nähe noch die anderen Bahnen gesehen, und wo bist dort gefahren?
Nur intressehalber
- Felix
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Ich hab alles fotografiert, was ich von der Autobahn einigermassen sehen konnteTIM hat geschrieben:Eine frage noch:
Hast du in der Nähe noch die anderen Bahnen gesehen, und wo bist dort gefahren?
Nur intressehalber
@Mirco: Interessant sind die Stützen schon, ich persönlich finde sie aber potthässlich
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- Dani
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Schön sind sie nicht gerade, aber sie zählen inkl. den Stemag-Stützen zu den wenigen "Ausländern" die ich mag
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