Seilbahnforum
Felix' Seilbahntour Sommer 2007 | 11.-18. August (Tag 8)
- Felix
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Felix' Seilbahntour Sommer 2007 | 11.-18. August (Tag 8)
8.1 Jenner
Wir schreiben inzwischen den 18. August 2007, Tag 8 und letzter Tag der Sommertour 2007. Eigentlich hatten für heute die bereits am Vortag wegen des schlechten Wetters besuchten Einzelanlagen auf dem Programm gestanden. Stattdessen besuchten wir die Jennerbahn, zu der wir am Vortag wegen des Wetters nicht gekommen waren.
Der morgendliche Blick aus dem Fenster sah jedoch nicht besonders vielversprechend aus, denn das Berchtesgadener Land war in dickem Nebel verhüllt. Nach dem Frühstück hatte sich dieser jedoch komplett verzogen und so stand einer Bahnfahrt auf den Jenner nichts mehr im Weg. Die Koffer wurden gepackt und schon kurze Zeit später standen wir auf dem Parkplatz der Jennerbahn. Karte siehe Vortag.
8.1.1 Blick auf das Talstationsgebäude der Jennerbahn
8.1.2 Pistenplan, der leider vollkommen verschmiert wurde Insgesamt umfasst das Gebiet zwei Gondelbahnen, zwei Sesselbahnen und zwei Skilifte
8.1.3 Gondel Nummer 6 wurde gerade befüllt und befindet sich gleich auf der Abschussrampe
8.1.4 Da kommt die nächste. Wie bei den Von Roll-Sesseln sitzt man hier quer zur Fahrtrichtung
8.1.5 Schaltkasten
8.1.6 Und los geht's! Rechts einige Sessel, die für Spezialtransporte noch im Einsatz sind
8.1.7 Ein Blick zurück zur Station
8.1.8 Im unteren Teil ist's noch recht flach
8.1.9 Flying to the sun...
8.1.10 Gondelbahn und im Hintergrund der riesige Parkplatz
8.1.11 Nach einigen Minuten gemütlicher Fahrt erreichten wir schon bald die Mittelstation. Die zweite Sektion geht rechts über die Wiese und dann steil hinauf
8.1.12 Fast an der Mittelstation angelangt...
8.1.13 In der Mittelstation, davor eine klassische Von Roll Viererstütze
8.1.14 Nun befinden wir uns bereits in der zweiten Sektion. Interessanterweise läuft die zweite Sektion wesentlich schneller als die untere. In der Mittelstation werden die Kabinen noch per Hand befördert und gegebenfalls abgestellt, wenn man nicht weiter runter oder hoch fahren möchte
8.1.15 Nach Stütze 38 wird es extrem steil
8.1.16 Überall findet man Lawinenschutz, was aber angesichts der Steilheit auch zu erwarten ist
8.1.17 Nach fast 30 Minuten Fahrt liegt die Bergstation genau vor uns. Rechts steht ein Eiskletterturm, der im Winter zwar ganz schön aussehen mag, im Sommer aber absolut das Panorama stört
8.1.18 Umlenkscheibe in der Bergstation, wo sich auch die Spanneinrichtung befindet. Die beiden Antrieb befinden sich in der Mittelstation
8.1.19 Wer ist kein Fan von ihr?
8.1.20 Die Bergstation
8.1.21 Historische Bilder vom Bau der Bahn und von den ersten Betriebstagen
8.1.22 Wie bei einigen anderen Anlagen wurden auch hier in frühen Tagen die Seitwärts-Haubensessel benutzt
8.1.23 Die Bahn im Winter...
8.1.24 ... und im Sommer
8.1.25 Die aus fünf Teilen bestehnde Stütze Nummer 43
8.1.26 Ein Blick in die Bergstation
8.1.27 Das Bild aus dem Rateforum
8.1.28 Ein grosser Teil der zweiten Sektion
8.1.29 Gleich neben der Bergstation endet diese fixe Sesselbahn von Doppelmayr
8.1.30 Ein Blick zur Talstation dieser steilen Anlage
8.1.31 Länger geht's nicht mehr!
8.1.32 Zoom zu einem interessanten Skilift, der von der Firma PHB erbaut wurde
8.1.33 Nochmals, rechts die Bergstation
8.1.34 Kabine 123 hat soeben die Dosierstelle passiert und befindet sich nun auf der Beschleunigungsrampe
8.1.35 Der Eiskletterturm
8.1.36 Die letzte Stütze ein weiteres mal
Danach ging es von der Bergstation der Bahn auf 1800 m auf den eigentlichen Jennergipfel, der rund 75 m höher liegt. Von dort hatte man ein tolles Panorama.
8.1.37 Blick vom Jenner hinab auf die erste Sektion der Gondelbahn. Das sind fast 1300 m Höhenunterschied!
8.1.38 Blick in den Nationalpark Berchtesgaden mit dem Königssee
8.1.39 Blick in Richtung Norden
8.1.40 Nun befinden wir uns schon wieder auf Talfahrt. Die Klemme hat das Seil auch dieses Mal getroffen
8.1.41 175 Gondeln tummeln sich entlang der Strecke, auf der 1200 Höhenmeter bei 3,3 km Länge überwunden werden
8.1.42 Blick zur zweiten fixen Doppelmayr-Sesselbahn, dahinter ein DM-Schlepplift
8.1.43 Die Sesselbahn zum Zweiten
8.1.44 Fahrt zur Mittelstation, rechts die Talstation der Sesselbahn
8.1.45 Nach dem Durchfahren der Mittelstation ging es wieder etwas langsamer vorwärts
8.1.46 Neben den Giovanolaniederhaltern die ruhigsten der Welt! (OK, die Giovanolaniederhalter sind im Prinzip ja das Selbe )
8.1.47 Nanu? Da kommt ja plötzlich einer der Sessel an
8.1.48 Kurze Zeit später ein weiterer, aber befüllt. Diese Gegenstände passen definitiv nicht in die Gondeln
8.1.49 VR101-Klemme beim Befahren einer Tragebatterie
8.1.50 Die Talstation
8.1.51 Gondelgarage in der Talstation
8.2 Bad Reichenhall - Predigstuhl
Nach dem Jennerausflug entschieden wir uns dazu, noch auf den Predigstuhl zu fahren, da wir recht gut in der Zeit lagen. Nachdem wir die Fahrtkarten gelöst hatten, mussten wir uns allerdings zunächst gute 20 Minuten in die Warteschlange stellen, bevor es dann endlich berauf ging. Bei der Predigstuhlbahn handelt es sich um die älteste noch im Original erhaltene Pendelbahn der Welt - von 1928! Erbaut wurde sie von der Leipziger Firma Bleichert nach dem System Bleichert-Zuegg.
8.2.1 Kabine Nummer 1 inder Talstation, dieses Bild kennen wir ja bereits vom Vortag
8.2.2 Um 180° gedreht steht man nun aber nicht mehr vor einer Nebelwand, man sieht einwandfrei bis zur Bergstation
8.2.3 Während des Wartens konnte man sich einen alten Werbefilm aus den 30er Jahren ansehen
8.2.4 Antrieb der Bahn
8.2.5 Bilder vom Bau der Bahn
8.2.6 Das Talstationsgebäude
8.2.7 Ein kleiner aufgestauter See wird kurz nach der Station überquert
8.2.8 Blick auf die Seile an Stütze 1
8.2.9 Kabine 1 mit Blick auf Bad Reichenhall
8.2.10 Kabine 1, inzwischen fast an Stütze 1 angelangt
8.2.11 Nun hat sie Stütze 1 passiert, während unsere Kabine inzwischen die zweite Stütze hinter sich gelassen hat
8.2.12 Stütze 3 ist die kleinste von allen
8.2.13 Auch hier ein Blick auf Trag- und Zugseil
8.2.14 Alte Fotos, die in der Bergstation hängen
8.2.15
8.2.16
8.2.17
8.2.18
8.2.19
8.2.20
8.2.21
8.2.22
8.2.23
8.2.24
Nach dem Fotografieren der alten Plakate machten wir uns auf die Suche nach den drei Anlagen, die auf dem Predigstuhl ein Skigebiet erschliessen, welches seit letztem Winter wieder geöffnet ist
8.2.25 Das sieht doch verdächtig aus...
8.2.26 Die Station war leider verschlossen
8.2.27 Vom restlichen Lift sah man aber einiges. Es handelt sich um einen Einersessellift von Pohlig
8.2.28 Der weitere Streckenverlauf
8.2.29 Zubringer zur baugleichen zweiten Sesselbahn ist dieser kleine Seillift
8.2.30 Eine der zwei Stützen für das talfahrende Seil
8.2.31 Bergstation des Seillifts
8.2.32 Aussicht vom Predigstuhlgipfel. Leider zogen immer mehr Wolken auf, die die gute Sicht störten
8.2.33 Kaum zu sehen war der zweite Pohlig-Sessellift
8.2.34 Die Abfahrt, die wahrscheinlich zur Talstation des anderen Sessellifts führt
8.2.35 Aus dem Gebäude der Bahn hörte man laute Geräusche, zudem war ein Fenster geöffnet. So fotografierte ich kurzerhand noch den Maschinenraum
8.2.36 Vom eigentlichen Antrieb sah man allerdings nicht gerade viel
In der Bergstation entdeckten wir noch ein kleines Museum, in dem zahlreiche Seilbahngegenstände und weitere alte Fotos ausgestellt sind. Hier wird noch Wert auf Nostalgie gelegt! Bevor es endgültig ins Tal ging, assen wir im Bergrestaurant Predigstuhl etwas zu Mittag, ehe wir dann die Heimreise antraten.
8.2.37
8.2.38
8.2.39
8.2.40
8.2.41
8.2.42 Profil der Pendelbahn
8.2.43
8.2.44
8.2.45
8.2.46
8.2.47
8.2.48
8.2.49
8.2.50
8.2.51 Das Laufwerk der Kabine 1, schön zu sehen die grosse Fangbremse in der Mitte
8.2.52 Hier können die Fehler noch ohne Laptop diagnostiziert werden!
8.2.53 Stütze 2 mit dem inzwischen wolkenverhangenen Predigstuhl
8.2.54 Kabine 2 mit den Stützen 2 und 3
Zurück in der Talstation kaufte ich mir noch das Buch "Drahtseile zum Himmel", das sich ausführlich mit der Predigstuhlbahn beschäftigt. Die Parkgebühr wurde bezahlt und wir traten den Weg nach Hause an, wo wir gegen 19.30 Uhr ankamen. 8 Tage spannende Seilbahnfahrten und Entdeckungen hatten ihr Ende genommen.
*** Ende Tag 8 ***
*** Ende der Tour ***
Wir schreiben inzwischen den 18. August 2007, Tag 8 und letzter Tag der Sommertour 2007. Eigentlich hatten für heute die bereits am Vortag wegen des schlechten Wetters besuchten Einzelanlagen auf dem Programm gestanden. Stattdessen besuchten wir die Jennerbahn, zu der wir am Vortag wegen des Wetters nicht gekommen waren.
Der morgendliche Blick aus dem Fenster sah jedoch nicht besonders vielversprechend aus, denn das Berchtesgadener Land war in dickem Nebel verhüllt. Nach dem Frühstück hatte sich dieser jedoch komplett verzogen und so stand einer Bahnfahrt auf den Jenner nichts mehr im Weg. Die Koffer wurden gepackt und schon kurze Zeit später standen wir auf dem Parkplatz der Jennerbahn. Karte siehe Vortag.
8.1.1 Blick auf das Talstationsgebäude der Jennerbahn
8.1.2 Pistenplan, der leider vollkommen verschmiert wurde Insgesamt umfasst das Gebiet zwei Gondelbahnen, zwei Sesselbahnen und zwei Skilifte
8.1.3 Gondel Nummer 6 wurde gerade befüllt und befindet sich gleich auf der Abschussrampe
8.1.4 Da kommt die nächste. Wie bei den Von Roll-Sesseln sitzt man hier quer zur Fahrtrichtung
8.1.5 Schaltkasten
8.1.6 Und los geht's! Rechts einige Sessel, die für Spezialtransporte noch im Einsatz sind
8.1.7 Ein Blick zurück zur Station
8.1.8 Im unteren Teil ist's noch recht flach
8.1.9 Flying to the sun...
8.1.10 Gondelbahn und im Hintergrund der riesige Parkplatz
8.1.11 Nach einigen Minuten gemütlicher Fahrt erreichten wir schon bald die Mittelstation. Die zweite Sektion geht rechts über die Wiese und dann steil hinauf
8.1.12 Fast an der Mittelstation angelangt...
8.1.13 In der Mittelstation, davor eine klassische Von Roll Viererstütze
8.1.14 Nun befinden wir uns bereits in der zweiten Sektion. Interessanterweise läuft die zweite Sektion wesentlich schneller als die untere. In der Mittelstation werden die Kabinen noch per Hand befördert und gegebenfalls abgestellt, wenn man nicht weiter runter oder hoch fahren möchte
8.1.15 Nach Stütze 38 wird es extrem steil
8.1.16 Überall findet man Lawinenschutz, was aber angesichts der Steilheit auch zu erwarten ist
8.1.17 Nach fast 30 Minuten Fahrt liegt die Bergstation genau vor uns. Rechts steht ein Eiskletterturm, der im Winter zwar ganz schön aussehen mag, im Sommer aber absolut das Panorama stört
8.1.18 Umlenkscheibe in der Bergstation, wo sich auch die Spanneinrichtung befindet. Die beiden Antrieb befinden sich in der Mittelstation
8.1.19 Wer ist kein Fan von ihr?
8.1.20 Die Bergstation
8.1.21 Historische Bilder vom Bau der Bahn und von den ersten Betriebstagen
8.1.22 Wie bei einigen anderen Anlagen wurden auch hier in frühen Tagen die Seitwärts-Haubensessel benutzt
8.1.23 Die Bahn im Winter...
8.1.24 ... und im Sommer
8.1.25 Die aus fünf Teilen bestehnde Stütze Nummer 43
8.1.26 Ein Blick in die Bergstation
8.1.27 Das Bild aus dem Rateforum
8.1.28 Ein grosser Teil der zweiten Sektion
8.1.29 Gleich neben der Bergstation endet diese fixe Sesselbahn von Doppelmayr
8.1.30 Ein Blick zur Talstation dieser steilen Anlage
8.1.31 Länger geht's nicht mehr!
8.1.32 Zoom zu einem interessanten Skilift, der von der Firma PHB erbaut wurde
8.1.33 Nochmals, rechts die Bergstation
8.1.34 Kabine 123 hat soeben die Dosierstelle passiert und befindet sich nun auf der Beschleunigungsrampe
8.1.35 Der Eiskletterturm
8.1.36 Die letzte Stütze ein weiteres mal
Danach ging es von der Bergstation der Bahn auf 1800 m auf den eigentlichen Jennergipfel, der rund 75 m höher liegt. Von dort hatte man ein tolles Panorama.
8.1.37 Blick vom Jenner hinab auf die erste Sektion der Gondelbahn. Das sind fast 1300 m Höhenunterschied!
8.1.38 Blick in den Nationalpark Berchtesgaden mit dem Königssee
8.1.39 Blick in Richtung Norden
8.1.40 Nun befinden wir uns schon wieder auf Talfahrt. Die Klemme hat das Seil auch dieses Mal getroffen
8.1.41 175 Gondeln tummeln sich entlang der Strecke, auf der 1200 Höhenmeter bei 3,3 km Länge überwunden werden
8.1.42 Blick zur zweiten fixen Doppelmayr-Sesselbahn, dahinter ein DM-Schlepplift
8.1.43 Die Sesselbahn zum Zweiten
8.1.44 Fahrt zur Mittelstation, rechts die Talstation der Sesselbahn
8.1.45 Nach dem Durchfahren der Mittelstation ging es wieder etwas langsamer vorwärts
8.1.46 Neben den Giovanolaniederhaltern die ruhigsten der Welt! (OK, die Giovanolaniederhalter sind im Prinzip ja das Selbe )
8.1.47 Nanu? Da kommt ja plötzlich einer der Sessel an
8.1.48 Kurze Zeit später ein weiterer, aber befüllt. Diese Gegenstände passen definitiv nicht in die Gondeln
8.1.49 VR101-Klemme beim Befahren einer Tragebatterie
8.1.50 Die Talstation
8.1.51 Gondelgarage in der Talstation
8.2 Bad Reichenhall - Predigstuhl
Nach dem Jennerausflug entschieden wir uns dazu, noch auf den Predigstuhl zu fahren, da wir recht gut in der Zeit lagen. Nachdem wir die Fahrtkarten gelöst hatten, mussten wir uns allerdings zunächst gute 20 Minuten in die Warteschlange stellen, bevor es dann endlich berauf ging. Bei der Predigstuhlbahn handelt es sich um die älteste noch im Original erhaltene Pendelbahn der Welt - von 1928! Erbaut wurde sie von der Leipziger Firma Bleichert nach dem System Bleichert-Zuegg.
8.2.1 Kabine Nummer 1 inder Talstation, dieses Bild kennen wir ja bereits vom Vortag
8.2.2 Um 180° gedreht steht man nun aber nicht mehr vor einer Nebelwand, man sieht einwandfrei bis zur Bergstation
8.2.3 Während des Wartens konnte man sich einen alten Werbefilm aus den 30er Jahren ansehen
8.2.4 Antrieb der Bahn
8.2.5 Bilder vom Bau der Bahn
8.2.6 Das Talstationsgebäude
8.2.7 Ein kleiner aufgestauter See wird kurz nach der Station überquert
8.2.8 Blick auf die Seile an Stütze 1
8.2.9 Kabine 1 mit Blick auf Bad Reichenhall
8.2.10 Kabine 1, inzwischen fast an Stütze 1 angelangt
8.2.11 Nun hat sie Stütze 1 passiert, während unsere Kabine inzwischen die zweite Stütze hinter sich gelassen hat
8.2.12 Stütze 3 ist die kleinste von allen
8.2.13 Auch hier ein Blick auf Trag- und Zugseil
8.2.14 Alte Fotos, die in der Bergstation hängen
8.2.15
8.2.16
8.2.17
8.2.18
8.2.19
8.2.20
8.2.21
8.2.22
8.2.23
8.2.24
Nach dem Fotografieren der alten Plakate machten wir uns auf die Suche nach den drei Anlagen, die auf dem Predigstuhl ein Skigebiet erschliessen, welches seit letztem Winter wieder geöffnet ist
8.2.25 Das sieht doch verdächtig aus...
8.2.26 Die Station war leider verschlossen
8.2.27 Vom restlichen Lift sah man aber einiges. Es handelt sich um einen Einersessellift von Pohlig
8.2.28 Der weitere Streckenverlauf
8.2.29 Zubringer zur baugleichen zweiten Sesselbahn ist dieser kleine Seillift
8.2.30 Eine der zwei Stützen für das talfahrende Seil
8.2.31 Bergstation des Seillifts
8.2.32 Aussicht vom Predigstuhlgipfel. Leider zogen immer mehr Wolken auf, die die gute Sicht störten
8.2.33 Kaum zu sehen war der zweite Pohlig-Sessellift
8.2.34 Die Abfahrt, die wahrscheinlich zur Talstation des anderen Sessellifts führt
8.2.35 Aus dem Gebäude der Bahn hörte man laute Geräusche, zudem war ein Fenster geöffnet. So fotografierte ich kurzerhand noch den Maschinenraum
8.2.36 Vom eigentlichen Antrieb sah man allerdings nicht gerade viel
In der Bergstation entdeckten wir noch ein kleines Museum, in dem zahlreiche Seilbahngegenstände und weitere alte Fotos ausgestellt sind. Hier wird noch Wert auf Nostalgie gelegt! Bevor es endgültig ins Tal ging, assen wir im Bergrestaurant Predigstuhl etwas zu Mittag, ehe wir dann die Heimreise antraten.
8.2.37
8.2.38
8.2.39
8.2.40
8.2.41
8.2.42 Profil der Pendelbahn
8.2.43
8.2.44
8.2.45
8.2.46
8.2.47
8.2.48
8.2.49
8.2.50
8.2.51 Das Laufwerk der Kabine 1, schön zu sehen die grosse Fangbremse in der Mitte
8.2.52 Hier können die Fehler noch ohne Laptop diagnostiziert werden!
8.2.53 Stütze 2 mit dem inzwischen wolkenverhangenen Predigstuhl
8.2.54 Kabine 2 mit den Stützen 2 und 3
Zurück in der Talstation kaufte ich mir noch das Buch "Drahtseile zum Himmel", das sich ausführlich mit der Predigstuhlbahn beschäftigt. Die Parkgebühr wurde bezahlt und wir traten den Weg nach Hause an, wo wir gegen 19.30 Uhr ankamen. 8 Tage spannende Seilbahnfahrten und Entdeckungen hatten ihr Ende genommen.
*** Ende Tag 8 ***
*** Ende der Tour ***
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Sehr Schöner Bericht. Mit vielen guten Bildern.
@Felix, warum ist man den bei der Jennerbahn von Sesseln auf Kabinen umgestiegen? Ich sehe keinen Vorteil bei Kabinen.
mfg Meteorus
@Felix, warum ist man den bei der Jennerbahn von Sesseln auf Kabinen umgestiegen? Ich sehe keinen Vorteil bei Kabinen.
mfg Meteorus
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- Felix
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Im Prinzip hat das in dem Fall aber nur Vorteile:Meteorus hat geschrieben:@Felix, warum ist man den bei der Jennerbahn von Sesseln auf Kabinen umgestiegen? Ich sehe keinen Vorteil bei Kabinen.
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- Kabinen sind ein Faradayscher Käfig, also beim Blitzeinschlag sicher
- Viele Leute fühlen sich in einer Kabine sicherer als in einem offenen Sessel
- Kinder können nicht ohne weiteres die Tür öffnen (die Schliessbügel der Sessel hingegen schon)
Eine Augenweide sind sie nicht gerade, aber ich finde sie einfach passend zum Gesamtbild der Bahn. Eine Fachwerkstütze würde dort einfach nicht passenDaniele hat geschrieben:Aber meega hässliche Betonstützen die Predigstuhlbahn.
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Was soviel heisst, dass der Stom des Blitzes nur über die Aussenfläche der Gondel geleitet wird und der Passagier nicht gefärdet wird, oder?Faradayscher Käfig
Die Jennerbahn ist ja wohl cool.... wie weit ist das von der Schweizer Grenze?
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Ja. Die Ladungen vom Blitz stossen sich gegenseitig ab und verlagern sich auf die Aussenseite. Innerhalb des "Käfigs" gibt es dann kein elektrisches Feld und somit ist ein Blitzeinschlag für die Insassen ungefährlich.Dani hat geschrieben:Was soviel heisst, dass der Stom des Blitzes nur über die Aussenfläche der Gondel geleitet wird und der Passagier nicht gefärdet wird, oder?Faradayscher Käfig
Das ist in gutes Stück weg. Von St. Margrethen sind es noch etwa 4 Autostunden.Dani hat geschrieben:Die Jennerbahn ist ja wohl cool.... wie weit ist das von der Schweizer Grenze?
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... Aber ich sehe in den Sessel eine höhere Wirtschaftlichkeit. Sessel sind leichter und man hat somit die möglichkeit die Sessel in einem Kürzeren Abstand ans Seil zu hängen und Somit höhere Transportzahlen zu erreichen. Für den Gast sind Sesselbahn auch Schöner für den Ausblick, da Kabinen oft mals verkratzte Fenster haben. Jetzt noch ein letztes: für den Gesamteindruck der Bahn sähen Sessel wesentlich schöner aus.
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