Neues auf Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent

Aktuelle Ereignisse, Planungen und Baudokumentationen zum Thema Seilbahnen und Berginfrastruktur.
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Viderjoch
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Neues auf Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent

Beitrag von Viderjoch »

Zeitungsartikel Frontseite aus der heutigen Engadiner Post / Posta Ladina
Es geht um die Zukunft des Unterengadins


Im vorletzten Geschäftsjahr 2005/
06 war eher von einem durchzogenen Jahr die Rede. Das Winterwetter überzeugte mit fantastischen Schneeverhältnissen und wunderschönen Sonnentagen bei langen, kalten Wintermonaten. Auch im Unterland konnte damals bis in den März hinein Schneesport betrieben werden. Deswegen blieben viele Gäste fern und fuhren von zu Hause aus zum Schneesport. Dieses Jahr, bzw. im Geschäftsjahr 2006/07, war genau das Gegenteil der Fall. Es fehlte im Unterland die kalte Winterstimmung und somit auch die Lust, Schneesport zu betreiben. Die Bedingungen auf Motta Naluns waren aber von Weihnachten bis Ostern sehr gut. Die Pisten waren fantastisch präpariert und die Verhältnisse ausgezeichnet. Trotzdem geht der Winter gemäss Egon Scheiwiller, Direktor der Bergbahnen Motta Naluns, in die Annalen ein als «Winter, der gar keiner war».

10% unter dem Fünf-Jahres-Durchschnitt

Scheiwiller hat an der Generalversammlung die entsprechende Jahresrechnung vorgestellt. Obwohl die Schnee- und Pistenverhältnisse ab Anfang Januar bis Ende Saison als gut bis sehr gut zu bezeichnen waren, fiel das Winterergebnis unerfreulich aus und liegt mit 8,33 Millionen um 8% unter dem Vorjahr und sogar 10% unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Der wetterbedingt schöne Sommer 2006 verhalf hingegen zu einem Rekordumsatz von 0,674 Mio. Franken. Mit dem Gesamtertrag von 9,1 Mio. liegt das Resultat um 0,55 Mio. Franken unter dem Vorjahr und 8% unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Der Cashflow liegt mit 25% in den wirtschaftlichen Kennzahlen der Anforderungen von Seilbahnen Schweiz, liegt allerdings auch um 5% unter den strategischen Vorgaben des Verwaltungsrates von 30%. Nach Abschreibungen von rund 3,2 Millionen Franken resultiert schlussendlich ein Reingewinn von 284 Franken. Die Jahresrechnung wurde dann auch einstimmig genehmigt und der Verwaltungsrat wurde bei zwei Gegenstimmen entlastet.

Ein gesundes Unternehmen

Im Jahre 2000 hatte die Pendicularas Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent AG insgesamt 23 Millionen Franken Schulden. Seitdem wurden 22,8 Millionen in Beschneiungsanlagen, Sessellifte usw. investiert. Aktuell hat das Unternehmen Schulden in der Höhe von 17 Millionen. Dies entspricht über sieben Jahre gesehen einem Cashflow von 28 Millionen Franken. Das heisst eigentlich nichts anderes, als dass die Pendicularas Motta Naluns AG die getätigten Investitionen selber bezahlt hat. Der durchschnittliche Umsatz liegt seit 2000 bei 13 Millionen; der Eigenfinanzierungsgrad liegt bei 25%.
Diese Zahlen sind von Andri Lansel, Verwaltungsrat, vorgestellt worden und zeigen, dass das Unternehmen finanziell gesund und auf einem guten Weg ist. «Ein Vergleich mit bekannten Bergbahnunternehmen zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig ist», bestätigt Lansel das gute Ergebnis.
Gemäss Lansel können somit auch zukünftige Investitionen bezahlt werden und er spricht so die bevorstehenden Investitionen für Transportanlagen an. Das von Egon Scheiwiller vorgestellte Projekt sieht vor, die Transportbahn Scuol–Motta Naluns zu ersetzen. Das Projekt beinhaltet eine neue Station in Scuol, inklusive Eingangshalle, Verkaufszentrale, Skiverleih und -Service sowie Ski- und Schuhdepot. Die neue Bahn transportiert 2800 Personen in der Stunde, bzw. 1100 Personen mehr als bisher. Die Station auf Motta Naluns ist dort vorgesehen, wo momentan der «Soundgarden» liegt. Von Ftan nach Prui ist ein Vierer-Sessellift vorgesehen, der 1000 bis 1500 Personen pro Stunde befördert.
Für beide Investitionen sind insgesamt 26 Franken vorgesehen. Für die Finanzierung ist eine Aktienkapital-Erhöhung von 3 Millionen vorgesehen. Ausserdem sieht der Finanzierungsplan vor, die Transportbahnen zu leasen (16 Millionen), ein Investitionshilfe-Darlehen und eine Eigenfinanzierung von jeweils 3,5 Millionen. Zusammen macht dies die benötigten 26 Millionen Franken. Hinzu kommt auch die Tatsache, dass sich ein potenzieller Interessent für die Parzelle ehemals Engadinerhof herauskristallisiert hat, was zusätzliche Eigenmittel mit sich bringen würd
e.

Nein zum Acla da Fans-Angebot

Für die Aktienkapital-Erhöhung sind bis heute für 1,6 Millionen Franken Aktien gezeichnet worden, womit noch 1,4 Millionen fehlen. Allerdings ist die Pendicularas Motta Naluns AG nicht bereit, ein Angebot der Acla da Fans SA anzunehmen und deren Bedingungen zu akzeptieren. Die Acla da Fans offeriert, für 1,5 Millionen Franken Aktien zu zeichnen und im Rahmen einer zweiten Aktienkapital-Erhöhung den Restaurationsbetrieb Alpetta gegen Aktien einzutauschen. Danach würde die Acla da Fans insgesamt 35% der Aktien besitzen.
Sowohl der Verwaltungsrat als auch die Gemeinde Scuol, als momentan grösste Aktionärin mit 18%, können sich aber mit dieser Idee nicht anfreunden und verzichten auf diese Zusammenarbeit. Natürlich würden sie den ersten Schritt gerne sehen und der Acla da Fans AG für 1,5 Millionen Franken Aktien verkaufen, das Tauschgeschäft kommt aber für Verwaltungsrat und Gemeinde nicht in Frage. Aus strategischen Gründen wünschen sie sich eine breite Streuung der Aktien und hoffen auf Handel und Gewerbe, Hotellerie und auf die Unterstützung der einzelnen Gemeinden.
Auch Jon Domenic Parolini, Gemeindepräsident von Scuol, erklärt, dass Scuol weitere Aktien zeichnet, aber nur wenn es nötig ist. Er hofft trotzdem auch auf eine finanzielle Beteiligung der Acla da Fans AG sowie weiterhin – auch für andere Projekte – auf eine gute Zusammenarbeit, steht aber vor allem dem Tauschgeschäft eher skeptisch gegenüber.

Aktionärs-Attacke
verlief im Sand

Nichtsdestotrotz, die Pendicularas Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent AG ist ein finanziell gesundes und für die Wirtschaft der gesamten Region ein sehr wichtiges Unternehmen, das nun in die Zukunft und somit in das wichtige Segment Tourismus investieren will. Dem steht ein einzelner Aktionär mit sehr grossen Vorbehalten gegenüber. Bereits Ende Mai hatte er dem Verwaltungsrat einen Katalog mit 19 Fragen zugestellt, die ausschliesslich die operative Leitung betreffen. Mitte Juli beantwortete Verwaltungs-ratspräsident Fredy Isler die Fragen schriftlich. Der Verwaltungsrat hat anschliessend diese Fragen und auch die vom Aktionär gewünschte Statutenänderung und den Eventualantrag zur Abwahl des Verwaltungsrates für die Generalversammlung traktandiert, obwohl sie dazu gesetzlich gar nicht verpflichtet gewesen wären.
Der Auftritt des Aktionärs war dann laut Isler in einigen Punkten «eher peinlich» und wurde auch von anderen Aktionären stark kritisiert. So war vor allem der Aktionär und Grossrat Men Bischoff der Meinung, dass sich die Generalversammlung auf einen Disput zwischen dem Verwaltungsrat und dem Aktionär reduziere und es eher eine Zumutung sei, das Ganze mitanzuhören.
In der Folge zog der Aktionär sowohl den Antrag um Statutenänderung als auch den Eventualantrag zur Abwahl des Verwaltungsrates zurück.
Für Philipp Gunzinger, Aktionär und Präsident des Wirtschaftsforums Unterengadin/Münstertal, ist konstruktive Kritik wünschenswert, soll aber als operative Diskussion auf einer anderen Ebene durchgeführt werden. Für ihn macht die operative Ebene einen guten Job. Wichtig sei jetzt vor allem, dass die Aktienkapital-Erhöhung gelinge. Dabei gehe es nämlich um die Zukunft der Wirtschaft schlechthin; um eine Investition in die gesamte Region, betonte Gunzinger.
Quelle: Engadiner Post Autor: Nicolò Bass
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Datum: 09.10.2007
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Dani
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Beitrag von Dani »

Solange ich diesen Winter noch mit der Bühler DSB und den beiden Gondelbahnen fahren kann, verschmerz ich das noch so halb...
Bilder von Seilbahnen und Skiliften: www.seilbahnbilder.ch
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Viderjoch
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Re:

Beitrag von Viderjoch »

Das Konzessionsverfahren für die neue 8EUB Motta Naluns läuft. Zur Erinnerung: Hersteller ist Garaventa Doppelmayr, Kabinen CWA IV LWI

Seilbahnrechtliches Konzessions- und
Plangenehmigungsverfahren

(ordentliches Verfahren)
Öffentliche Planauflage für den Bau einer 8er-Umlaufkabinenbahn
Kanton Graubünden, Gemeinde Scuol

Gesuchstellerin Bergbahnen Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent AG
Bauvorhaben 8er-Umlaufkabinenbahn, 2800 P/h, Zubringer- und Beschäftigungsanlage
Talstation:
Scuol 1294 m ü. M. Koordinaten (817’569/186’648)
Bergstation:
Motta Naluns 2150 m ü. M. Koordinaten (816’250/188’319)
Stationsbauten:
Talstation: Umlenk- und Spannstation; überdachtes Gebäude;
komplettes Traggerüst, Stahlsteher vorne, Betonsteher hinten
inkl. fahrbare Stahlkonstruktion mit Seilscheibenlagerung;
Garagierungsgebäude.
Bergstation: Überdachung aus Stahlgerippe, Spezial-Aluverkleidung
montiert auf Alu-Leichtbaurahmen mit getönten
Scheiben sowie zwei Schiebetüren an der Stationsfront.
Weitere Angaben:
Schräge Länge: 2303.36 m
Fahrzeuge: 86 Stück
Höhendifferenz: 855.97 m
Stützen: 16 Stück
1766

Einzelheiten des Bauvorhabens sind der öffentlichen Planauflage
zu entnehmen. Die geplante Anlage dient als Ersatzanlage
der bestehenden 4er-Umlaufkabinenbahnen aus den
Jahren 1971 und 1976, d. h. Letztere werden gleichzeitig rückgebaut,
wobei der Rückbau im vorliegenden Verfahren behandelt
wird.
Rodung Rodungsfläche: 9305 m2, diverse Parzellen betroffen
Ersatzaufforstungsfläche: 7485 m2, Parzellennummer 4208,
Bürgergemeinde Scuol
Aussteckung Die Stationsbauten im Siedlungsgebiet sind durch Profile
gekennzeichnet. Die übrigen Bauten und Anlagen sowie die
Flächen für Rodung, Ersatzaufforstung und ökologische
Ersatzmassnahmen sind ausgesteckt bzw. markiert. Einwände
gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind
sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der
Genehmigungsbehörde vorzubringen (Artikel 18 c Eisenbahngesetz,
EBG, SR 742.101).
Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Artikel 9 ff des Seilbahngesetzes
(SebG, SR 743.01), Artikel 11 ff der Seilbahnverordnung
(SebV, SR 743.011) und subsidiär nach dem EBG
sowie dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR
711). Leitbehörde für das Verfahren ist das Bundesamt für
Verkehr (BAV).
Öffentliche
Auflage Die Gesuchsunterlagen können während der Auflagefrist von
30 Tagen, d. h. von 15. Mai bis und mit 16. Juni 2008 während
den üblichen Öffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung
Scuol eingesehen werden.
Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das
Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes
über die Enteignung Partei ist, kann Einsprache
erheben.
Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Poststempel)
schriftlich und begründet im Doppel beim Bundesamt für
Verkehr, Sektion Bewilligungen I, 3003 Bern, einzureichen.
Die Gemeinden nehmen ihre bau- und umweltrechtlichen
Interessen mit Einsprache wahr (Artikel 13 Absatz 2 SebG);
konzessionsrechtliche Anliegen haben sie hingegen dem
Kanton zuhanden der kantonalen Vernehmlassung bekannt
zu geben.
Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren
ausgeschlossen (Artikel 13 Absatz 3 SebG).
Chur, 15. Mai 2008 Amt für Landwirtschaft und Geoinformation
Aurelio Casanova
Quelle: Engadiner Post/Posta Ladina vom 15. Mai 2008
sowie Bündner Kantonsamtsblatt: http://www.kantonsamtsblatt.ch/amtliche ... 5-1766.pdf
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Viderjoch
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Re: Re:

Beitrag von Viderjoch »

Bergbahnen Motta Naluns vor zweiter Kapitalerhöhung
Schon für 2,4 statt 1,9 Mio Franken Aktien gezeichnet
Anlässlich der Generalversammlung vom 6. Oktober 2006 stimmten die Aktionäre der Bergbahnen Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent AG einer Kapitalerhöhung fast einstimmig zu. Damit war der Weg für eine Aktienkapital-Aufstockung um 1,9 Mio. auf 5,7 Mio. Franken frei. Dabei wurde die einzelne Inhaberaktie mit einem Nennwert von 250 Franken zu einem Abgabepreis von 400 Franken angeboten (ergibt 3 Mio. Franken Aufstockung bei voller Zeichnung).
Fixdatum für die Realisierung der Kapitalerhöhung war der 31. Mai 2008. «Per diesem Datum kann der Verwaltungsrat der Bergbahnen Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent AG mit grosser Genugtuung feststellen, dass das ehrgeizige Ziel nicht nur erreicht, sondern deutlich übertroffen worden ist», heisst es in einer Medienmitteilung der Motta-Naluns- Bahn vom Dienstag. Effektiv heisst das, dass bis Anfang Woche für 0,5 Mio. Franken mehr Aktien gezeichnet worden sind als erwartet. Dies versetze den Verwaltungsrat in die glückliche Lage, an der nächsten Generalversammlung vom 4. Oktober 2008 eine zweite Erhöhung im Umfang von 1 bis 1,5 Mio. Franken zu beantragen. Damit könnte man die Zubringerbahn von Ftan nach Prui/Nàteas bereits für die Realisierung im Jahr 2010 vorsehen, hält die Bergbahn weiter fest. Vorgängig wird im Jahre 2009 die Zubringerbahn von Scuol nach Motta Naluns neu gebaut. Kostenpunkt rund 20 Mio. Franken. Die Sesselbahn Ftan–Prui dürfte rund 8 Mio. Franken kosten, wie Motta Naluns-Direktor Egon Scheiwiller auf Anfrage der «EP/PL» erklärte.
«Der Verwaltungsrat und die Direktion hoffen, dass die Bürgergemeinde und die Politische Gemeinde Scuol die ins Auge gefasste Aktienzeichnung im Umfang von 500 000 Franken vollumfänglich im zweiten Kapitalerhöhungsverfahren zeichnen werden», steht weiter im Medienbulletin vom Dienstag. Damit könnte die Bahn einen grossen Schritt in die Moderne und in die Zukunft machen. Das Schneesportgebiet Motta Naluns würde so wieder konkurrenzfähig und gewinne zusätzlich an Attraktivität.
Quelle: Engadiner Post
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Re: Neues auf Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent

Beitrag von Schöditaz »

Ich schreibe das jetzt mal hier hinein:
http://www.radiogrischa.ch/politik/neue ... asp-retten
Was habe ich gedacht, wie weit ich wohl in den Osten fahren müsse, um den Bräma- Skilift nochmals sehen zu können. Und jetzt? Einmal über den Flüela und dann noch ein bisschen nach Tarasp rauf fahren. Dafür verliert Graubünden seinen letzten kuppelbaren Skilift.
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Re: Neues auf Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent

Beitrag von ProfiSuisse »

Wie geil ist das denn?

Das nenne ich mal ein anständiger Standpunkt für eine Occasionsanlage!
Das Zeugs soll in der Schweiz bleiben und nicht in den Osten! :mrgreen:
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Re: Neues auf Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent

Beitrag von bündner »

ProfiSuisse hat geschrieben:Das nenne ich mal ein anständiger Standpunkt für eine Occasionsanlage!
Hoffentlich sieht man ihn dann aus dem Zug auch! :mrgreen: :lol:
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Re: Neues auf Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent

Beitrag von Felix »

Schade, der vorletzte Poma der Deutschschweiz verschwindet... Ist er denn diese Saison noch in Betrieb? Dann weiss ich nämlich schon, wo man mich diesen Winter definitiv antreffen wird ;).
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Re: Neues auf Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent

Beitrag von ProfiSuisse »

Ein Occasions-Skilift aus Davos soll den alten, seit zwei Jahren geschlossenen Skilift ersetzen.

Nicht der letzte?
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Dani
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Re: Neues auf Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent

Beitrag von Dani »

Felix hat geschrieben:Schade, der vorletzte Poma der Deutschschweiz verschwindet... Ist er denn diese Saison noch in Betrieb? Dann weiss ich nämlich schon, wo man mich diesen Winter definitiv antreffen wird ;).
Ist der Lift nicht schon seit mindestens zwei Jahren dicht? :wink:
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Re: Neues auf Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent

Beitrag von bündner »

Der Poma-Lift steht immer noch. Laut dem Postautochauffeur wäre zwar der Skilift den man aus Davos geschenkt bekommen hat da, man hat aber weder Geld und den alten Lift abzubauen, noch den Neuen aufzubauen, geschweige denn diesen zu betreiben. In den letzten drei Wintern wurden als Ersatz jeweils zwei Pony-Lifte aufgestellt.
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Re: Neues auf Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent

Beitrag von Dani »

Und was ist das für ein Lift? Brämabüel?
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Re: Neues auf Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent

Beitrag von bündner »

:ja:
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