Tour du Rhône • Valais 2012 • Prolog & Übersicht

Winterberichte aus dem Juragebirge und den Kantonen Wallis, Waadt und Freiburg.
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Felix
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Tour du Rhône • Valais 2012 • Prolog & Übersicht

Beitrag von Felix »

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::: Dezember 2011

Schon seit längerem spiele ich mit dem Gedanken, nach knapp drei Jahren wieder einmal für einige Tage das Wallis im Winter für eine kleine Seilbahntour aufzusuchen. Viel Zeit ist inzwischen vergangen, seit ich Anfang April 2009 letztmals die Ski auf einer Wallistour nach einem sonnigen und pulvrigen Skitag in Saas Fee abschnallte. Viele andere Skigebiete habe ich seither besucht, doch der Mythos Wallis ist eine andere Schublade. Nicht besser oder schlechter, aber schlichtweg unvergleichbar mit der Art, in anderen Skigebieten skizufahren. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass sämtliche meiner Skigebietsbesuche im Wallis von einer mehrtägigen Seilbahnsafari datieren, was per se schon etwas ganz Spezielles ist. Die ausgiebige Planung vorab, die Auswahl einiger der zahlreich vorhandenen Skigebiete und das Erstellen einer geeigneten Route durch die grösseren Gebiet um möglichst viele Eindrücke zu gewinnen, all das macht diese Art von Urlaub immer wieder aufs Neue zu einem Erlebnis.

Auch wenn mir der grösste Teil der Walliser Skigebiete inzwischen nicht mehr unbekannt ist, so gibt es noch immer einige weisse Flecken auf der Landkarte, davon einige komplette Skigebiete, teilweise aber auch nur Teilgebiete, die mir aufgrund von widrigen Wetterbedinungen oder aus Zeitgründen bislang verwehrt geblieben sind. Schlussendlich fällt die Vorauswahl vor allem auf Skigebiete im mittleren Bereich des Rhônetals: Saint-Luc, Nax, Vercorin und Anzère fehlen bislang noch komplett in der persönlichen Sammlung, in Crans-Montana noch der grösste Teil, da beim ersten Besuch, aus dem Jahre 2006 datierend, wegen Nebel und Schneefall der Grossteil des Gebietes geschlossen blieb. Wunschziel sind abermals auch die vier Täler, les quatre vallées, das grösste vollständig auf Schweizer Boden befindliche Skigebiet und gleichzeitig einer der faszinierendsten Orte der Schweizer Seilbahnwelt. Trotz zweier Besuche aus früheren Jahren datierend fehlen noch immer zwei herausragende Gipfel in der persönlichen Sammlung: Der Mont Fort, seines Zeichens einer der höchsten seilbahntechnisch erschlossenen Gipfel der Schweiz, sowie der Mont Gélé, der mit seiner tückischen Abfahrt zu den letzten echten skitechnischen Herausforderungen der Alpen zählt. Aus allen genannten Skigebieten sind in den letzten Monaten aus Sicht des Seilbahnhistorikers unerfreuliche Meldungen eingetroffen, die von massiven infrastrukturellen Eingriffen in den Anlagenpark während der kommenden Jahre berichten. Schmerzlich werden wir Anlagen wie die letzte Giovanola-Kabinenbahn in zwei Sektionen in Vercorin, den alten Schlepplift Grillesses in Anzère und die letzte Anlage mit VR104-Klemmen in Veysonnaz ab der kommenden Saison vermissen. Gründe genug also, um das Wallis wieder einmal aufzusuchen und nach den eindrücklichen Erlebnissen vom Spätsommer letzten Jahres wieder einmal ins Schwärmen zu verfallen.

Viel Überredungskunst brauche ich nicht, als ich meinem Vater die Pläne für eine gemeinsame Tour vorstelle. Nachdem ich in den letzten Jahren meist alleine auf Erkundungstour unterwegs gewesen bin, finden wir diesmal schnell einen Termin, der uns beiden passt: Noch bevor die letzten Schnapsleichen von Neujahr ihren Rausch ausgeschlafen haben, soll es im Anschluss an die Festtage für einige Tage in das Land gehen, wo himmelhoch die Berge stehen und Mannskraft wohnt bei schlichtem Sinn.



::: Januar 2012

Lange hat der Schnee diesen Winter auf sich warten lassen. Noch immer sind die Bilder von weissen Kunstschneebändern in grüner Landschaft präsent, die noch Ende November den Stand der Dinge dokumentierten. Doch in den Wochen vor Weihnachten hat Frau Holle das nachgeholt, was sie zu Beginn der Wintersaison vernachlässigt hat. Meterweise Schnee spendiert sie der Alpennordseite, die im Laufe des neuen Jahres noch für zahlreiche Probleme sorgen sollen. Gesperrte Pässe, tagelang von der Umwelt abgeschnittene Täler und massive Bedrohungen durch Gleitschneelawinen im weiteren Verlauf beeinträchtigen das Leben in den Alpen. Auch Anfang Januar hält das dichte Schneetreiben an. Schon eine Woche vor dem geplanten Start der Tour sinken die Hoffnungen auf halbwegs adäquates Wetter beim Blick auf die Wetterkarten: ein Tiefdruckgebiet nach dem nächsten durchkämmt die Alpen, eine Besserung ist nicht in Sicht. Schweren Herzens verzichten wir darauf, eine Unterkunft zu buchen. Schlechtes Wetter sind wir bei Wallisbesuchen zwar gewohnt, doch wenn sich wegen Neuschnee und Sturm am Berg keine Rolle drehen würde, erscheint ein Aufbrechen Richtung Wallis sinnlos. So beschliessen wir, die Tour um knappe zwei Monate auf Ende Februar zu verschieben.



::: Donnerstag, 23. Februar 2012

Schon seit Tagen habe ich den Eindruck, mehr in Wetterkarten vertieft zu sein als in die Bücher und Skripte, die mich für meine letzten Klausuren interessieren sollten. Mit jedem Tag, den der geplante Start der verschobenen Tour näher rückt, werden die Hochdruckgebiete im Bereich der Alpen grösser; die Zeichen stehen gut für Sonnenschein und beste Verhältnisse auf den Walliser Abfahrten. Kurz nach 18 Uhr ist es dann soweit: die letzten Buchstaben der letzten Prüfung dieses Semesters sind auf dem Papier und es kann endlich losgehen.



::: Sonntag, 26. Februar 2012

Nachdem ich meinen Vater im Bündnerland abgeholt habe, geht es am Vormittag des 26. Februars bei durchwachsenem Wetter in Richtung Wallis. Wieder beeinträchtigt dichter Schneefall die ersten Kilometer Fahrt, doch diesmal wissen wir bereits, dass sich die Wolken lediglich bis zum Alpenhauptkamm halten würden. Und in der Tat, kaum haben wir den San Bernardino-Tunnel hinter uns gelassen blendet uns das gleissende Sonnenlicht auf der noch nassen A13 in Richtung Süden. Nach all den Eskapaden mit dem Autoverlad an der Furka im vergangenen Herbst wählen wir diese uns zu grossen Strecken unbekannte Route durch das Centovalli und über den Simplonpass ins Wallis, welche bei Wintersperre an Oberalp und Furka de facto auch die schnellste Variante von Chur ins Wallis darstellt. Zügig schlängelt sich die genial trassierte Autobahn über ihre zahlreichen Brückenbauwerke hinab nach Pian San Giacomo und als wir um die Mittagszeit Roveredo passieren, präsentiert sich uns ein wolkenloser Himmel bei angenehmen 20° C Aussentemperatur. Ein kurzer Zwischenstopp an der Raststätte Bellinzona Sud erfolgt, ehe es kurze Zeit später in Richtung Locarno entlang des Lago Maggiore geht.

Kaum haben wir das Zentrum von Locarno erreicht, weichen wir auch schon das erste Mal von unserem eigentlichen Routenziel ab. Wenige Kilometer südlich findet sich eine Standseilbahn aus dem Jahr 1948, die zum Betrieb eines Kraftwerks nahe Brissago dient. Das Auffinden der direkt an der Strasse anzutreffenden Anlage bereitet uns keine Schwierigkeiten, sodass schnell einige Fotos den steil empor führenden Schienenstrang dokumentieren und wir noch eine Weile die Frühjahrsluft am Seeufer geniessen. Vereinzelt liegen erste Sonnenanbeter am Ufer, ein irrsinniger Kontrast zu dem, was uns nur zwei Stunden später auf dem tief verschneiten Simplonpass erwartet.

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Centrale Verbano südlich von Brissago, an diesem Sonntag ist hier weit und breit keine Menschenseele anzutreffen.

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Am Lago Maggiore, auf dem der Nordföhn für einen rechten Wellengang sorgt.

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Das Objekt der Begierde, ohne anwesenden Wagen dieser Windenbahn allerdings ein eher weniger interessanter Anblick.

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Ein Blick Richtung Süden, auf dem die Grenze zu Italien nur noch wenige hundert Meter entfernt liegt. Ein wenig möchte man hier bereits den Sommer einläuten. Doch wir haben Ende Februar noch anderes im Sinn.

So setzen wir unsere Reise wieder in die Gegenrichtung fort, beobachten noch einen Moment die Luftseilbahn Cardada, die sich gerade über eine ihrer markanten Fachwerkstützen schwingt, ehe es linker Hand auf eine schmale Strasse in Richtung Centovalli abgeht. In vielen Dörfern wird in diesen Tagen die Fasnacht gefeiert, sodass die ohnehin schon schmalen Strassen stark bevölkert sind und ein schnelles Fortkommen verunmöglichen, aber eilig haben wir es ohnehin nicht. Stetig folgen wir der bekannten Ferrovia Centovalli, die Locarno mit Domodossola verbindet, ehe wir in Intragna einen Zwischenstopp einlegen. Schon von weitem war die direkt vor uns liegende Schneise der Luftseilbahn nach Costa im Wald aufgetaucht, eine bereits betagtere Anlage der Firma Küpfer, die hier wie so oft zur Orterschliessung von zwei kleinen Weilern erbaut wurde. Niemand ist an der scheinbar heute automatisch betriebenen Pendelbahn an der Talstation vor Ort, sodass ich die Gegebenheiten in Ruhe ablichten kann und auch noch eine sehr ansprechende historische Fachwerkbrücke der Centovallibahn dokumentieren kann.

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Die Strasse ins Centovalli auf einem der breiteren Abschnitte.

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Das majestätische Brückenbauwerk in Intragna der Ferrovia Centovalli, welches - wie ein Plakat offenbart - auch zum Bungee-Jumping genutzt wird.

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Die Strecke der Pendelbahn Intragna-Pila-Costa. Wie der Name bereits vermuten lässt, besitzt die Bahn einen Zwischenausstieg.

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Talstation der Pendelbahn nach Costa.

Nur wenige Kilometer weiter treffen wir die nächsten beiden Pendelbahnen an, die rund um den Bahnhof Verdasio verstreut liegen. Seit den 50er Jahren stellt hier eine Pendelbahn der Firma Küpfer die Verbindung über den Talboden hinweg zum Weiler Rasa sicher, auf der gegenüberliegenden Seite erschliesst eine Anlage von Guido Meyer den Monte di Comino. Letztgenannte Anlage aus den 90er Jahren wurde allerdings mehrheitlich aus Leitner-Bestandteilen zusammengebaut, wobei die Stützen exakt wie an der Anlage in Malvaglia im Nordtessin vom Typ einer Umlaufbahn sind. Ist nicht gerade eine der beiden vierplätzigen Kabinen auf der Strecke unterwegs, kann man die Anlage glatt mit einer kapazitätsstarken Kabinenumlaufbahn verwechseln.

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Einer der zahlreichen Bewohner der Stazione Verdasio.

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Talstation der Pendelbahn Verdasio-Rasa. Die einzige Zwischenstütze befindet sich nach einem langen Spannfeld erst kurz vor der Bergstation. Als alte Küpfer-Anlage ist die Bahn als eine der wenigen noch existenten mit dem Firmenschild L.+E. Küpfer angeschrieben.

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Die Pendelbahn zum Monte di Comino.

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Beide CWA-Kabinen dieser Bastelanlage im Einsatz.

Linker Hand zweigt kurz vor der Staatsgrenze im weiteren Verlauf der Strasse ein Weg in Richtung Moneto ab, ein kleiner Weiler, der ausnahmsweise nicht per Seilbahn erschlossen ist. Dennoch hat er in aufstiegshilfentechnischer Hinsicht eine gewisse Relevanz, befinden sich hier doch immer noch Überreste eines der kuriosesten Schleppliftexemplare der Schweiz. Weit oberhalb des Ortes, nur zu Fuss erreichbar trifft man hier Stationen, Stützen und weitere Überreste eines kleinen Skilifts an, der dem Zustand nach schon vor vielen Jahrzehnten seine letzten Runden drehte. In keiner offiziellen Statistik ist er je vermerkt gewesen, auch zahlreiche Fotos konnten bislang keinen endgültigen Aufschluss über den Hersteller geben. So ist es allein Dani zu verdanken, dass es der Lift überhaupt in die Welt des Internets geschafft hat, entdeckte er doch einen verdächtigen Vermerk auf einer Landkarte, der sich schliesslich als Treffer herausstellte. Einige Jahre sind seit dieser Entdeckung inzwischen vergangen, und schon lange spiele ich mit dem Gedanken, mir dieses Mysterium einmal live und in Farbe anzusehen, bevor Mountain Wilderness oder ähnliche Konsorten bis ins hinterste Centovalli vordringen und auch hier die letzten interessanten Spuren der Seilbahnvergangenheit unwiderruflich vernichten. Doch am heutigen Tag ist das aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit leider nicht mehr möglich. So bleibt es bei einem sehnsüchtigen Blick den Hang hinauf, ehe wir auch schon eine tiefe Schlucht auf einer Brücke passieren, welche gleichzeitig die Grenze zwischen der Schweiz und Italien überquert. Weder auf Schweizer noch auf italienischer Seite ist die Zollstation besetzt, vorbei scheint die Hochkonjunktur des Schmuggels in dieser Region. Fortan befinden wir uns nun im in Italien so bezeichneten Valle Vigezzo.

Kaum haben wir die Grenze passiert, ändert sich das Erscheinungsbild der Strasse schlagartig: deutlich abgenutzter, aber auch wesentlich breiter präsentiert sich das Asphaltband, als wir auf einen Ort namens Re treffen, in dem die Hauptstrasse eine Wallfahrtskirche umfährt, von der manche Grossstadt nur träumen kann. Wikipedia gibt im Nachhinein die Information, dass die Wallfahrtskirche Madonna del Sangue aus dem 16. Jahrhundert stammt. Ein wahrlich imposantes Bauwerk, das wir hier ebenso wenig erwartet haben wie die zahlreichen Hotelbauten, die in der Folge den Strassenrand säumen. Handelt es sich hier nur um ein Naherholungsgebiet oder gar um einen Kurort? Bis heute bleibt diese Frage offen. Eine gute Viertelstunde später passieren wir Craveggia, wo rechter Hand eine Kabinenumlaufbahn den Zugang in ein kleines Skigebiet sicherstellt. Trotz den sommerlichen Temperaturen auch hier in 600 Metern Seehöhe ist sie in Betrieb und scheint Zugang zu Schnee und Skilift zu ermöglichen. Bis 2005 soll hier die letzte Eiergondelbahn Italiens gestanden haben - gäbe es sie noch würden wir ihr ohne zu zögern einen Besuch abstatten, doch so kümmert uns das moderne Standardprodukt nicht weiter und wir setzen unsere Fahrt Richtung Domodossola fort. Auf der gegenüberliegenden Talseite entdecken wir einen Kunstschneehaufen, auf dem ein kurzer Skilift betrieben wird, der sich offensichtlich grosser Beliebtheit erfreut - während wenige Meter daneben bereits die ersten Velofahrer im T-Shirt trainieren. Der Charme des Skifahrens im Jahre 2012.

Schon bald ist die besagte Stadt Domodossola erreicht und mit ihr eine einer Autobahn ähnlichen Schnellstrasse Richtung Simplonpass. Dieser ist auch nach geraumer Zeit bereits in Sichtweite, ehe kurz hinter der Passhöhe ein weiterer kurzer und letzter Zwischenstopp erfolgt. 2006 stand ich zum ersten Mal an jener Stelle, damals drehte sich hier unüberhörbar die Antriebsscheibe des Skilifts Simplon Kulm, der, so wie ich es in Erinnerung habe, vom gleichnamigen Hotel betrieben wurde. Sechs Jahre später ist der Skilift genau wie das Hotel menschenleer und es dreht sich keine Seilscheibe mehr. Andächtig mache ich einige Fotos dieser Baco-Anlage, aller Voraussicht nach werden es die letzten sein, denn dass dieser Skilift nochmals in Betrieb geht, ist äusserst fragwürdig. Längst ist das Förderseil entspannt worden, der Einlagegummi der Rollen bröckelt und der Wind pfeift ein unwirsches Lied durch die Verstrebungen der Talstation.

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Schlepplift Simplon Kulm. Ein weiterer Skilift hier oben wurde bereits vor vielen Jahren dem Erdboden gleich gemacht.

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Die Talstation mit den hier üblichen Schneemassen.

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Aussicht vom Simplonpass Richtung Norden.

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Hotel Simplon Kulm.

Einen Moment geniesse ich noch den ersten Ausblick auf die Walliser Riesen, ehe ich durch den knirschenden Harsch wieder zur Strasse hinabsteige. Zügig geht es hinab nach Brig, vorbei am Skigebiet von Rothwald, unter der Kabinenbahn nach Rosswald hindurch und schliesslich via Sierre zu unserem Domizil nach Lens, wenige Kilometer unterhalb von Crans am Südhang des Rhônetals gelegen. Dort angekommen geniessen wir beim Abendessen den Ausblick ins hell erleuchtete Rhônetal - ein déjà-vu mit einem Aufenthalt im nahe gelegenen Ovronnaz während meiner allerersten Seilbahntour im Sommer 2005. Die Wetterprognose ist bestens für den kommenden Tag, wir entscheiden uns, den Skitag im Val d'Anniviers zu verbringen.

Fortsetzung folgt...
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intermezzo
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Re: Tour du Rhône • Valais 2012 • Prolog & Übersicht

Beitrag von intermezzo »

Ach, Felix - wie genial! SItze hier im Moment Grade im schönen Dijon, und schaue Deinen schönen Prolog an und mühe mich mit der Tastatur des iPads ab... Schreibe dann - und diesmal wirklich - dann zu einem späteren Zeitpunkt mehr zu Deiner Wallis-Reise...
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salvi11
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Re: Tour du Rhône • Valais 2012 • Prolog & Übersicht

Beitrag von salvi11 »

Achso, von dieser Reise kommen deine langen Videos im Youtube, die ich schon längst alle gesehen habe. Ich freue mich auf die Vortsetzung!


Felix hat geschrieben: Talstation der Pendelbahn Verdasio-Rasa. Die einzige Zwischenstütze befindet sich nach einem langen Spannfeld erst kurz vor der Bergstation. Als alte Küpfer-Anlage ist die Bahn als eine der wenigen noch existenten mit dem Firmenschild L.+E. Küpfer angeschrieben.
Da hatte ich also Glück in Isenfluh noch ein original Firmenschild gesehen zu haben?


Die Diskussion zu den Herstellerschildern wurde abgetrennt und hierhin verschoben.
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