Seilbahnforum
Kategorie 10: Pendelbahn klein
- Felix
- Luftseilbahn Fil de Cassons
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- Lieblingsseilbahn: Klein Matterhorn, Fil de Cassons, Isenau, uvm.
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Kategorie 10: Pendelbahn klein
Kategorie 10: Pendelbahn klein
Auch wenn sie dem gemeinen Tourist eher unbekannt sind, Kleinpendelbahnen stellen einen grossen Anteil der Gesamt-Seilbahnzahl der Schweiz dar. Obwohl diese mehrheitlich ursprünglich zur Orts- oder Allmenerschliessung erstellten Bahnen heute zu grossen Teilen auch touristisch genutzt werden, kennen meist nur einheimische diese technisch herausragenden Seilbahnleckerbissen, die teils seit vielen Jahrzehnten bereits den Betrieb aufnahmen. Nicht zuletzt aus dem Grund, dass in jüngerer Vergangenheit immer mehr Anlagen dieser Seilbahngattung verschwinden, widmet sich die Serie "100 Schweizer Bergbahnen" während der kommenden beiden Wochen jenen offenen Holzkisten und ersten touristisch orienten Pendelbahnen am stählernen Seil.
In diesem Topic findet sich ein Kurzbeschrieb zu den jeweiligen Anlagen sowie einige Fotos, zur Abstimmung (auch für nicht-registrierte Besucher) geht es auf dieser Seite: www.bergbahnen.org/100-Schweizer-Bergbahnen.
2-PB Obermatt-Unter Zingel (Wolfenschiessen)
Zahllose Touristen fahren an ihr vorbei, ohne sie zu bemekeren oder gar zu kennen. Etwas versteckt abseits der Hauptstrasse ins bekannte Skigebiet von Engelberg findet man die wahrscheinlich spektakulärste Kleinpendelbahn der Schweiz, die Seilbahn Obermatt-Unter Zingel. Allein die enorm steile Trassierung entlang einer annährend senkrecht abfallenden Felswand ist schon extravagant genug, dass die 580 Höhenmeter der Bahn aber auch noch in einer offenen Kabine überwunden werden, sorgt nicht bei wenigen allein schon beim Anblick vom Boden für ein mulmiges Gefühl im Magen. Betrachtet man dann die technischen Feinheiten dieser quasi original erhaltenen Seilbahn aus dem Jahr 1921, die aus der Feder Remigi Niederbergers stammt, wird deutlich, um welch ein Unikat es sich hierbei handelt: noch immer wird die Bahn völlig ohne Elektrizität per Wasserballast angebtrieben. Nicht zuletzt sorgen diese ganzen Faktoren aber dafür, dass die Bewilligung zum öffentlichen Personentransport schon längst entzogen wurde - nichtsdetotrotz wird die Bahn weiterhin privat genutzt. Ein Video, in dem die Seilbahn in ihrer ganzen Pracht bewundert werden kann, findet sich auf YouTube.
4-PB Spiringen-Kipfen-Tristel (Schächental)
Vielleicht nicht ganz so spektakulär wie die Zingelbahn sind sie, die beiden Sektionen Kleinpendelbahn von Spiringen via Kipfen nach Tristel, aber mindestens ebenso ein Stück Zeitgeschichte der Schweizer Seilbahnwelt. Stellvertretend für die vielen kleinen Bahnen, die nach dem zweiten Weltkrieg im Kanton Uri die Bergwelt für Landwirte auf eine neue Art und Weise erschlossen und heute den Touristen dienen, seien daher diese beiden Sektionen näher unter die Lupe genommen. Auch sie stammen beide ursprünglich von Niederberger, der die Anlagen 1952 dem Betrieb übergeben konnte. Nach einem grosszügigigen Umbau nach 40 tadellosen Betriebsjahren laufen die Bahnen seit 1992 mit einem Jeton-Automat der Firma Sisag. Wer schon immer einmal eine Seilbahn selbst starten wollte, hier ist das noch möglich. Die Jetons erhält man an zahlreichen Restaurants und Poststellen im Schächental, sie sind universell einsetzbar an nahezu allen dieser öffentlichen Kleinseilbahnen. Kaum eingeworfen verlässt die kleine, offene Kabine auch schon die Talstation und surrt kontinuierlich den Berg hinauf, über formschöne Portalstützen. Nachdem die Anzahl der Kleinseilbahnen durch die verschärften Vorschriften rapide abnimmt, bleibt zu hoffen, dass diese beiden Zeitdokumente, die während der letzten 60 Jahre so viele Bauern und Touristen sicher ans Ziel befördert haben, noch lange ihre Runden drehen.
4-PB Dallenwil-Wiesenberg (Dallenwil)
Bekannt ist das Jahr 1934 in seilbahntechnischer Hinsicht bekannt dafür, dass an Weihnachten jenes Jahres der erste moderne Skilift System Constam in Davos feierlich eröffnet werden konnte. Doch im selben Jahr entstand auch eine ebenfalls sehr bedeutsame Seilbahn von Dallenwil zum Wiesenberg. Diese Anlage, die nach zwei Jahren Bauzeit mitten in der Weltwirtschaftskrise fertig gestellt werden konnte, stammte, wie sollte es auch anders sein, aus dem Hause der ortsansässigen Firma Niederberger. Der Bau in Eigenregie im sonst so trägen Absatzmarkt der 30er Jahre stellte damit die direkte Verbindung des Wiesenbergs an den Talboden her. Noch heute ist die Bahn die Hauptverbindung - auch wenn es inzwischen eine recht gut ausgebaute Strasse gibt. 1972 umgebaut und 1998 abermals mit neuen Bestandteilen versehen weist die Bahn immer noch grossflächig die originalen Teile aus dem Jahr 1934 auf, wie beispielsweise die Stützen und Stationen. Ein Beweis für die Pioniertat des Herstellers Niederberger.
26-PB Naraus-Fil de Cassons (Flims-Laax-Falera)
Zwar kann man die Pendelbahn zum Cassonsgrat nicht zu den klassischen Kleinpendelbahnen zählen, da die Ausmasse und der Zweck dieser Anlage überhaupt nicht mit den offenen Pendelbahnen der Zentralschweiz korrespondieren. Dennoch zählt aber auch die Anlage zum Cassonsgrat, genau wie jene in Leukerbad zum Gemmipass, verglichen mit den Grössen heutiger Anlagen zu den letzten verblienen kleineren Exemplaren der Schweiz. Eine ausführliche Reportage findet sich in der Rubrik Reportagen.
30-PB Leukerbad-Gemmipass (Leukerbad)
Zur selben Zeit wie in Flims begann man sich auch im entfernten Leukerbad Gedanken über eine Luftseilbahn zur Erschliessung des bekannten, aber auch gefürchteten Gemmipasses zu machen. Während die Nordseite des Passes, die nach Kandersteg in den Kanton Bern abfällt, grösstenteils aus einer eher flachen Hochebene besteht, trifft man auf der Südseite nahezu senkrecht abfallende Felsriegel an. Im Schatten dieser hohen Berge führte von Leukerbad schon lange Zeit ein Saumpfad auf den Gemmipass, doch die famose Aussicht von dort oben wollte man dem Tourist in dem für seine Thermalbäder bekannter Leukerbad nicht länger nur mit einem anstrengenden Fussmarsch zugänglich machen. So wurden die Firma Von Roll beauftragt, eine Pendelbahn mit zwei Kabinen und zwei Stützen von Leukerbad auf den Gemmipass zu realisieren. Nach zahlreichen Monaten der harten Arbeit in unwegsamem Gelände wurde die Bahn schliesslich 1957 eröffnet. Bis auf einige kleinere Umbauten ist die steile Bahn bis heute weitgehend unverändert in Betrieb. Im Zuge einer Vergrösserung der Kabinen wurden die Führungsschienen in den Stationen mittig schwenkbar ausgeführt, was die Bahn zu einem absoluten Unikat macht. Untypisch wurde 1980 an der Bergstation eine Sesselbahn für Wintersportler erbaut, die allerdings nach mässigem Erfolg bereits 23 Jahre später in eine Pendelbahn der Firma Niederberger umgewandelt wurde. Doch auch die Tage der Gemmibahn sind gezählt. Bereits im März kommenden Jahres wird die Bahn das letzte Mal nach über 50 Jahren Betrieb Gäste zum Gemmipass befördern, denn ein Ersatz durch eine moderne Anlage der Firma Bartholet ist bereits beschlossene Sache. Gemeinsam mit der Cassonsbahn werden somit gleich beide Exemplare der noch existenten original erhaltenen, touristisch orientierten Von Roll-Pendelbahnen dieser Grösse verschwinden.
Auch wenn sie dem gemeinen Tourist eher unbekannt sind, Kleinpendelbahnen stellen einen grossen Anteil der Gesamt-Seilbahnzahl der Schweiz dar. Obwohl diese mehrheitlich ursprünglich zur Orts- oder Allmenerschliessung erstellten Bahnen heute zu grossen Teilen auch touristisch genutzt werden, kennen meist nur einheimische diese technisch herausragenden Seilbahnleckerbissen, die teils seit vielen Jahrzehnten bereits den Betrieb aufnahmen. Nicht zuletzt aus dem Grund, dass in jüngerer Vergangenheit immer mehr Anlagen dieser Seilbahngattung verschwinden, widmet sich die Serie "100 Schweizer Bergbahnen" während der kommenden beiden Wochen jenen offenen Holzkisten und ersten touristisch orienten Pendelbahnen am stählernen Seil.
In diesem Topic findet sich ein Kurzbeschrieb zu den jeweiligen Anlagen sowie einige Fotos, zur Abstimmung (auch für nicht-registrierte Besucher) geht es auf dieser Seite: www.bergbahnen.org/100-Schweizer-Bergbahnen.
2-PB Obermatt-Unter Zingel (Wolfenschiessen)
Zahllose Touristen fahren an ihr vorbei, ohne sie zu bemekeren oder gar zu kennen. Etwas versteckt abseits der Hauptstrasse ins bekannte Skigebiet von Engelberg findet man die wahrscheinlich spektakulärste Kleinpendelbahn der Schweiz, die Seilbahn Obermatt-Unter Zingel. Allein die enorm steile Trassierung entlang einer annährend senkrecht abfallenden Felswand ist schon extravagant genug, dass die 580 Höhenmeter der Bahn aber auch noch in einer offenen Kabine überwunden werden, sorgt nicht bei wenigen allein schon beim Anblick vom Boden für ein mulmiges Gefühl im Magen. Betrachtet man dann die technischen Feinheiten dieser quasi original erhaltenen Seilbahn aus dem Jahr 1921, die aus der Feder Remigi Niederbergers stammt, wird deutlich, um welch ein Unikat es sich hierbei handelt: noch immer wird die Bahn völlig ohne Elektrizität per Wasserballast angebtrieben. Nicht zuletzt sorgen diese ganzen Faktoren aber dafür, dass die Bewilligung zum öffentlichen Personentransport schon längst entzogen wurde - nichtsdetotrotz wird die Bahn weiterhin privat genutzt. Ein Video, in dem die Seilbahn in ihrer ganzen Pracht bewundert werden kann, findet sich auf YouTube.
4-PB Spiringen-Kipfen-Tristel (Schächental)
Vielleicht nicht ganz so spektakulär wie die Zingelbahn sind sie, die beiden Sektionen Kleinpendelbahn von Spiringen via Kipfen nach Tristel, aber mindestens ebenso ein Stück Zeitgeschichte der Schweizer Seilbahnwelt. Stellvertretend für die vielen kleinen Bahnen, die nach dem zweiten Weltkrieg im Kanton Uri die Bergwelt für Landwirte auf eine neue Art und Weise erschlossen und heute den Touristen dienen, seien daher diese beiden Sektionen näher unter die Lupe genommen. Auch sie stammen beide ursprünglich von Niederberger, der die Anlagen 1952 dem Betrieb übergeben konnte. Nach einem grosszügigigen Umbau nach 40 tadellosen Betriebsjahren laufen die Bahnen seit 1992 mit einem Jeton-Automat der Firma Sisag. Wer schon immer einmal eine Seilbahn selbst starten wollte, hier ist das noch möglich. Die Jetons erhält man an zahlreichen Restaurants und Poststellen im Schächental, sie sind universell einsetzbar an nahezu allen dieser öffentlichen Kleinseilbahnen. Kaum eingeworfen verlässt die kleine, offene Kabine auch schon die Talstation und surrt kontinuierlich den Berg hinauf, über formschöne Portalstützen. Nachdem die Anzahl der Kleinseilbahnen durch die verschärften Vorschriften rapide abnimmt, bleibt zu hoffen, dass diese beiden Zeitdokumente, die während der letzten 60 Jahre so viele Bauern und Touristen sicher ans Ziel befördert haben, noch lange ihre Runden drehen.
4-PB Dallenwil-Wiesenberg (Dallenwil)
Bekannt ist das Jahr 1934 in seilbahntechnischer Hinsicht bekannt dafür, dass an Weihnachten jenes Jahres der erste moderne Skilift System Constam in Davos feierlich eröffnet werden konnte. Doch im selben Jahr entstand auch eine ebenfalls sehr bedeutsame Seilbahn von Dallenwil zum Wiesenberg. Diese Anlage, die nach zwei Jahren Bauzeit mitten in der Weltwirtschaftskrise fertig gestellt werden konnte, stammte, wie sollte es auch anders sein, aus dem Hause der ortsansässigen Firma Niederberger. Der Bau in Eigenregie im sonst so trägen Absatzmarkt der 30er Jahre stellte damit die direkte Verbindung des Wiesenbergs an den Talboden her. Noch heute ist die Bahn die Hauptverbindung - auch wenn es inzwischen eine recht gut ausgebaute Strasse gibt. 1972 umgebaut und 1998 abermals mit neuen Bestandteilen versehen weist die Bahn immer noch grossflächig die originalen Teile aus dem Jahr 1934 auf, wie beispielsweise die Stützen und Stationen. Ein Beweis für die Pioniertat des Herstellers Niederberger.
26-PB Naraus-Fil de Cassons (Flims-Laax-Falera)
Zwar kann man die Pendelbahn zum Cassonsgrat nicht zu den klassischen Kleinpendelbahnen zählen, da die Ausmasse und der Zweck dieser Anlage überhaupt nicht mit den offenen Pendelbahnen der Zentralschweiz korrespondieren. Dennoch zählt aber auch die Anlage zum Cassonsgrat, genau wie jene in Leukerbad zum Gemmipass, verglichen mit den Grössen heutiger Anlagen zu den letzten verblienen kleineren Exemplaren der Schweiz. Eine ausführliche Reportage findet sich in der Rubrik Reportagen.
30-PB Leukerbad-Gemmipass (Leukerbad)
Zur selben Zeit wie in Flims begann man sich auch im entfernten Leukerbad Gedanken über eine Luftseilbahn zur Erschliessung des bekannten, aber auch gefürchteten Gemmipasses zu machen. Während die Nordseite des Passes, die nach Kandersteg in den Kanton Bern abfällt, grösstenteils aus einer eher flachen Hochebene besteht, trifft man auf der Südseite nahezu senkrecht abfallende Felsriegel an. Im Schatten dieser hohen Berge führte von Leukerbad schon lange Zeit ein Saumpfad auf den Gemmipass, doch die famose Aussicht von dort oben wollte man dem Tourist in dem für seine Thermalbäder bekannter Leukerbad nicht länger nur mit einem anstrengenden Fussmarsch zugänglich machen. So wurden die Firma Von Roll beauftragt, eine Pendelbahn mit zwei Kabinen und zwei Stützen von Leukerbad auf den Gemmipass zu realisieren. Nach zahlreichen Monaten der harten Arbeit in unwegsamem Gelände wurde die Bahn schliesslich 1957 eröffnet. Bis auf einige kleinere Umbauten ist die steile Bahn bis heute weitgehend unverändert in Betrieb. Im Zuge einer Vergrösserung der Kabinen wurden die Führungsschienen in den Stationen mittig schwenkbar ausgeführt, was die Bahn zu einem absoluten Unikat macht. Untypisch wurde 1980 an der Bergstation eine Sesselbahn für Wintersportler erbaut, die allerdings nach mässigem Erfolg bereits 23 Jahre später in eine Pendelbahn der Firma Niederberger umgewandelt wurde. Doch auch die Tage der Gemmibahn sind gezählt. Bereits im März kommenden Jahres wird die Bahn das letzte Mal nach über 50 Jahren Betrieb Gäste zum Gemmipass befördern, denn ein Ersatz durch eine moderne Anlage der Firma Bartholet ist bereits beschlossene Sache. Gemeinsam mit der Cassonsbahn werden somit gleich beide Exemplare der noch existenten original erhaltenen, touristisch orientierten Von Roll-Pendelbahnen dieser Grösse verschwinden.
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- Schöditaz
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Re: Kategorie 10: Pendelbahn klein
Dieses Mal finde ich die Auswahl ein bisschen komisch. Für mich sind kleine Pendelbahnen vor allem Konkordatsbahnen. Eine 30- PB würde ich jetzt nicht als klein bezeichnen...
Aber ansonsten ist die Serie super
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- Sesselbahn Prodkamm
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Re: Kategorie 10: Pendelbahn klein
Also ich hab mich für die erste (2-PB) enschieden!
Denn so etwas ist für mich eine anständige Bahn!
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- Skilift Hohstock
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Re: Kategorie 10: Pendelbahn klein
Finde ich noch interessant, dass in dieser Kategorie auch eidgenössiche Pendelbahnen einen Pltz ergattern konnten.
- salvi11
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Re: Kategorie 10: Pendelbahn klein
Für mich ist der Fall auch klar! Die Bahn kommt sogar im Bernischen Mathbuch der 8. Klasse vor.ProfiSuisse hat geschrieben:Also ich hab mich für die erste (2-PB) enschieden!
Denn so etwas ist für mich eine anständige Bahn!
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Re: Kategorie 10: Pendelbahn klein
Ach ja! Das habe ich auch gehabt und meine Schwester hat es jetzt gerade auch.salvi11 hat geschrieben:Die Bahn kommt sogar im Bernischen Mathbuch der 8. Klasse vor.
Ich habe für den Gemmipass gestimmt. Bin jahrelang über die Gemmi gewandert, und habe dann am Abend ein Bad im Burgerbad genommen. Das beste was es gibt! Aber wenn die Bahn weg ist, dann wird das alles unspektakulär. Von der anderen Seite ist ja sowieso nur eine 08/15 Garaventabahn.
- Felix
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Re: Kategorie 10: Pendelbahn klein
Die Kategorie heisst ganz bewusst "Pendelbahn klein" und nicht "Kleinpendelbahnen". Verglichen mit den Pendelbahnen, die in der Kategorie "Pendelbahn gross" vorgestellt wurden, sind auch 30 Personen pro Kabine ziemlich klein. Einverstanden, wenn man nur von Kleinpendelbahnen spricht, haben Bahnen mit eidgenössischer Konzession dort sicher nichts zu suchen. Aber hier geht es um den Vergleich zu den 100-150er Kabinen.
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- Felix
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Re: Kategorie 10: Pendelbahn klein
Auch in Kategorie 11 gibt es mit der Pendelbahn zum Cassonsgrat nun einen klaren Sieger:
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