Seilbahnforum
Kategorie 15: Sesselbahn fix
- Felix
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Kategorie 15: Sesselbahn fix
Kategorie 15: Sesselbahn fix
Ähnlich wie die in der vorherigen Kategorie vorgestellten Doppelschlepplifte haben auch die fix geklemmten Sesselbahnen ihre Verbreitung hauptsächlich dem Skisport seit den 50er Jahren zu verdanken. Ursprünglich als Idee entwickelt, das Bergpanorama, welches im Winter durch Schlepplifte zugänglich gemacht wurde, auch im Sommer zu erschliessen, kamen die fix geklemmten Sesselbahnen während der 60er und 70er Jahre in zahlreichen (teilweise) vom Reissbrett geplanten Skigebieten als Zubringer- und Beschäftigungsanlagen zum Einsatz. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Bahnart zunehmend der kuppelbaren Variante Platz macht, stellt die Serie "100 Schweizer Bergbahnen" in Kategorie 15 fünf aussergewöhnliche Exemplare fix geklemmter Sesselbahnen auf Schweizer Boden vor.
In diesem Topic findet sich ein Kurzbeschrieb zu den jeweiligen Anlagen sowie einige Fotos, zur Abstimmung (auch für nicht-registrierte Besucher) geht es auf dieser Seite: www.bergbahnen.org/100-Schweizer-Bergbahnen.
1-SBF Grund-Grosshusweid (Willerzell)
Die älteste reine Sesselbahn der Schweiz, die derzeit noch in Betrieb ist, ist dem gemeinen Tourist wahrscheinlich eher weniger bekannt. 1959 durch die Firma Müller gebaut, handelt es sich bei der Sesselbahn Grund-Grosshusweid nahe dem Ortsrand von Willerzell im Kanton Schwyz um eine private Sesselbahn. Nicht nur aufgrund ihres Alters, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass es sich hierbei um die letzte klassische, original erhaltene Sesselbahn der traditionsreichen Firma Müller in der Schweiz handelt und um die letzte Einersesselbahn überhaupt im ganzen Land, ist die besagte Sesselbahn ein ganz herausragendes Zeitdokument in technischer Hinsicht.
2-SBF Fatschèl-Triemel (St. Peter)
Mit Baujahr 1991 erscheint es auf den ersten Blick äusserst fragwürdig, weshalb der Sesselbahn Fatschèl-Triemel oberhalb von St. Peter im Schanfigg eine grossartige historische Bedeutung zukommen sollte. Doch wie so oft trügt der Schein bezüglich des Baujahrs, handelt es sich dabei doch lediglich um jenes Jahr, in welchem die Anlage durch die Firma Bartholet an Ort und Stelle wieder aufgestellt wurde, nachdem sie zuvor zwischen 1962 und 1984 einige Täler weiter in Churwalden einen steilen Hang in Richtung Alp Stätz erschloss. Ursprünglich als steilste Schleppliftanlage der Schweiz gebaut, wurde sie nach nur drei Jahren aufgrund der Steilheit in eine Zweiersesselbahn umgebaut - eine von zweien des namhaften Konstrukteurs Karl Brändle in der Schweiz. Am ursprünglichen Ort 1984 durch eine Dreiersesselbahn ersetzt verweilten Stützen und Rollenbatterien während sieben Jahren, ehe 1991 der Umzug nach St. Peter vollzogen wurde. Während sowohl Stationen als auch Sessel beim Wiederaufbau durch Konstruktionen von Bartholet ersetzt wurden, stammen die formschönen Fachwerkstützen und Rollen noch immer aus dem Hause Brändle, welche ein einmaliges Fahrterlebnis ermöglichen.
2-SBF Cancorì-Alpe di Nara (Leontica)
Eine ganz typische Anlage, wie sie in der Schweiz während der Boomphase des Wintertourismus in den 70er Jahren zu hunderten entstanden, stellt die Sesselbahn Cancorì-Alpe di Nara dar. Die Firma Städeli - federführend beim Bau von fix geklemmten Zweiersesselbahnen in Standardbauweise zu jener Zeit - eröffnete eine ihrer vielen Anlagen 1974 oberhalb des Dörfchens Leontica im Valle di Blenio im nordöstlichen Tessin. Bereits einige Jahre zuvor wurde das kleine Skigebiet mit grossen Ausbauplänen durch eine Sesselbahn dieses Herstellers erschlossen - nun sollte die zweite Ausbaustufe bis auf 2000 Meter Höhe erfolgen. Um wirklich lohnenswerte Skihänge erschliessen zu können, musste allerdings mittels der Sesselbahn eine enorm lange, flache Hochebene überwunden werden, was schlussendlich zu einer Betriebslänge von knapp 2,2 Kilometern führte. Rekordhalter in Sachen Länge stellte zu diesem Zeitpunkt aber die bereits einige Jahre ältere Sesselbahn am Chasseral dar; nach deren Einstellung um die Jahrtausendwende steht der Titel aber der Sesselbahn Cancorì-Alpe di Nara zu. Somit soll die Anlage nicht nur stellvertretend für die vielen derartigen, die im Laufe der Jahre entstanden und Zeitdokumente einer bedeutenden Epoche der Schweizer Tourismusentwicklung sind, stehen, sondern auch aufgrund ihrer heutigen Rekordlänge verdient sie sich ihren Platz in der Jahresserie.
4-SBF La Chaux-Col Brunet (Verbier)
Zu Beginn der 80er Jahre kamen im Zuge der Erhöhung von Förderleistungen auf bestehendem erschlossenem Raum neben den Zweiersesselbahnen auch solche mit grösserer Sitzplatzanzahl auf den Markt. Wiederum als federführend im Bau derartiger Bahnen erwies sich der renommierte Schweizer Sesselbahnspezialist Städeli, der bereits 1981 die ersten beiden fix geklemmten Dreiersesselbahnen des Landes eröffnen konnte; nur drei Jahre später folgte die erste kuppelbare Vierersesselbahn in Arosa. Die erste fix geklemmte Anlage mit dieser Platzzahl konstruierte Städeli ein Jahr später, also 1985, in Verbier. Schon zuvor hatte sich Städeli in diesem Gebiet mit zahllosen Zweiersesselbahnen einen Namen machen können. Die in der Folge von La Chaux zum Col Brunet gebaute Anlage dient seit nunmehr über 25 Jahren vorrangig als Beschäftigungsanlage im Raum La Chaux, der sich seit dem Bau des "Jumbos", einer Garaventa-Pendelbahn Richtung Mont Fort, sonst eher als Durchgangspunkt etabliert hat.
4-SBF Tschainas (Celerina)
Die jüngste in dieser Kategorie vorgestellte Anlage ist zahlenmässig definitiv kein Überflieger, kein Wunder, erschliesst sie doch einen ortsnahen Übungshang oberhalb von Celerina im Oberengadin. Dennoch kommt auch ihr - ähnlich wie den anderen vier Anlagen - eine technische und touristische Bedeutung zu. Als erste der Schweiz wurde sie im Jahr 2005 mit automatischen Schliessbügeln ausgestattet, einer Technologie, die in einigen Nachbarländern durch die Firma Doppelmayr an Übungshängen bereits zuvor etabliert werden konnte. Diese Methode soll speziell Anfängern und kleinen Kindern optimale Sicherheit beim Bergtransport dienen und ist daher prädestiniert für kürzere Strecken und Übungshänge, die bis dato noch immer fest in der Hand von Schleppliften waren. So lässt sich also feststellen, dass der Schlepplift auch an Übungshängen langsam aber sicher durch andere Systeme ersetzt wird. Inzwischen werden allerdings zumindest im Ausland auch auf derartigen Strecken bereits Sesselbahnen in kuppelbarer Variante erstellt, sodass auch die fix geklemmte Sesselbahn auf diesem Terrain längerfristig wohl keinen Fuss fassen können wird.
Ähnlich wie die in der vorherigen Kategorie vorgestellten Doppelschlepplifte haben auch die fix geklemmten Sesselbahnen ihre Verbreitung hauptsächlich dem Skisport seit den 50er Jahren zu verdanken. Ursprünglich als Idee entwickelt, das Bergpanorama, welches im Winter durch Schlepplifte zugänglich gemacht wurde, auch im Sommer zu erschliessen, kamen die fix geklemmten Sesselbahnen während der 60er und 70er Jahre in zahlreichen (teilweise) vom Reissbrett geplanten Skigebieten als Zubringer- und Beschäftigungsanlagen zum Einsatz. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Bahnart zunehmend der kuppelbaren Variante Platz macht, stellt die Serie "100 Schweizer Bergbahnen" in Kategorie 15 fünf aussergewöhnliche Exemplare fix geklemmter Sesselbahnen auf Schweizer Boden vor.
In diesem Topic findet sich ein Kurzbeschrieb zu den jeweiligen Anlagen sowie einige Fotos, zur Abstimmung (auch für nicht-registrierte Besucher) geht es auf dieser Seite: www.bergbahnen.org/100-Schweizer-Bergbahnen.
1-SBF Grund-Grosshusweid (Willerzell)
Die älteste reine Sesselbahn der Schweiz, die derzeit noch in Betrieb ist, ist dem gemeinen Tourist wahrscheinlich eher weniger bekannt. 1959 durch die Firma Müller gebaut, handelt es sich bei der Sesselbahn Grund-Grosshusweid nahe dem Ortsrand von Willerzell im Kanton Schwyz um eine private Sesselbahn. Nicht nur aufgrund ihres Alters, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass es sich hierbei um die letzte klassische, original erhaltene Sesselbahn der traditionsreichen Firma Müller in der Schweiz handelt und um die letzte Einersesselbahn überhaupt im ganzen Land, ist die besagte Sesselbahn ein ganz herausragendes Zeitdokument in technischer Hinsicht.
2-SBF Fatschèl-Triemel (St. Peter)
Mit Baujahr 1991 erscheint es auf den ersten Blick äusserst fragwürdig, weshalb der Sesselbahn Fatschèl-Triemel oberhalb von St. Peter im Schanfigg eine grossartige historische Bedeutung zukommen sollte. Doch wie so oft trügt der Schein bezüglich des Baujahrs, handelt es sich dabei doch lediglich um jenes Jahr, in welchem die Anlage durch die Firma Bartholet an Ort und Stelle wieder aufgestellt wurde, nachdem sie zuvor zwischen 1962 und 1984 einige Täler weiter in Churwalden einen steilen Hang in Richtung Alp Stätz erschloss. Ursprünglich als steilste Schleppliftanlage der Schweiz gebaut, wurde sie nach nur drei Jahren aufgrund der Steilheit in eine Zweiersesselbahn umgebaut - eine von zweien des namhaften Konstrukteurs Karl Brändle in der Schweiz. Am ursprünglichen Ort 1984 durch eine Dreiersesselbahn ersetzt verweilten Stützen und Rollenbatterien während sieben Jahren, ehe 1991 der Umzug nach St. Peter vollzogen wurde. Während sowohl Stationen als auch Sessel beim Wiederaufbau durch Konstruktionen von Bartholet ersetzt wurden, stammen die formschönen Fachwerkstützen und Rollen noch immer aus dem Hause Brändle, welche ein einmaliges Fahrterlebnis ermöglichen.
2-SBF Cancorì-Alpe di Nara (Leontica)
Eine ganz typische Anlage, wie sie in der Schweiz während der Boomphase des Wintertourismus in den 70er Jahren zu hunderten entstanden, stellt die Sesselbahn Cancorì-Alpe di Nara dar. Die Firma Städeli - federführend beim Bau von fix geklemmten Zweiersesselbahnen in Standardbauweise zu jener Zeit - eröffnete eine ihrer vielen Anlagen 1974 oberhalb des Dörfchens Leontica im Valle di Blenio im nordöstlichen Tessin. Bereits einige Jahre zuvor wurde das kleine Skigebiet mit grossen Ausbauplänen durch eine Sesselbahn dieses Herstellers erschlossen - nun sollte die zweite Ausbaustufe bis auf 2000 Meter Höhe erfolgen. Um wirklich lohnenswerte Skihänge erschliessen zu können, musste allerdings mittels der Sesselbahn eine enorm lange, flache Hochebene überwunden werden, was schlussendlich zu einer Betriebslänge von knapp 2,2 Kilometern führte. Rekordhalter in Sachen Länge stellte zu diesem Zeitpunkt aber die bereits einige Jahre ältere Sesselbahn am Chasseral dar; nach deren Einstellung um die Jahrtausendwende steht der Titel aber der Sesselbahn Cancorì-Alpe di Nara zu. Somit soll die Anlage nicht nur stellvertretend für die vielen derartigen, die im Laufe der Jahre entstanden und Zeitdokumente einer bedeutenden Epoche der Schweizer Tourismusentwicklung sind, stehen, sondern auch aufgrund ihrer heutigen Rekordlänge verdient sie sich ihren Platz in der Jahresserie.
4-SBF La Chaux-Col Brunet (Verbier)
Zu Beginn der 80er Jahre kamen im Zuge der Erhöhung von Förderleistungen auf bestehendem erschlossenem Raum neben den Zweiersesselbahnen auch solche mit grösserer Sitzplatzanzahl auf den Markt. Wiederum als federführend im Bau derartiger Bahnen erwies sich der renommierte Schweizer Sesselbahnspezialist Städeli, der bereits 1981 die ersten beiden fix geklemmten Dreiersesselbahnen des Landes eröffnen konnte; nur drei Jahre später folgte die erste kuppelbare Vierersesselbahn in Arosa. Die erste fix geklemmte Anlage mit dieser Platzzahl konstruierte Städeli ein Jahr später, also 1985, in Verbier. Schon zuvor hatte sich Städeli in diesem Gebiet mit zahllosen Zweiersesselbahnen einen Namen machen können. Die in der Folge von La Chaux zum Col Brunet gebaute Anlage dient seit nunmehr über 25 Jahren vorrangig als Beschäftigungsanlage im Raum La Chaux, der sich seit dem Bau des "Jumbos", einer Garaventa-Pendelbahn Richtung Mont Fort, sonst eher als Durchgangspunkt etabliert hat.
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Re: Kategorie 15: Sesselbahn fix
Nicht ganz! Es gibt noch eine: HIERFelix hat geschrieben:letzte Einersesselbahn überhaupt im ganzen Land
- salvi11
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Re: Kategorie 15: Sesselbahn fix
1-SBF Grund-Grosshusweid (Willerzell)
Kann man die irgendwie noch fahren ? Kennt jemand den Besizter oder wie man dort sonst anklopfen könnte?
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Re: Kategorie 15: Sesselbahn fix
Wenn irgendwie rauskommt, das man diese fahren darf, haben die einen riesigen Ansturm!
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Re: Kategorie 15: Sesselbahn fix
Zuletzt geändert von bündner am Sa, 23.07.2011, 22:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kategorie 15: Sesselbahn fix
Im Seilbahninventar steht der Name des Betreibers
Und wenn jemand da hin geht, soll er es mich wissen lassen!
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Re: Kategorie 15: Sesselbahn fix
Ich weiss jetzt wie der Betreiber heisst! Ich kann ja mal nachfragen ob da eine Möglichkeit besteht, das einige Mitglieder an einem Samstagnachmittag mit dieser Seilbahn fahren dürfen. Also wenn die die, die Fotos für das Inventar gemacht haben, fahren durften, können wir es evtl. auch.
- salvi11
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Re: Kategorie 15: Sesselbahn fix
Wäre sehr nett, aber welches Seilbahninventar meint ihr?
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Re: Kategorie 15: Sesselbahn fix
Hehe, hast du das noch nicht angeschaut:
viewtopic.php?f=1&t=1660
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- salvi11
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Re: Kategorie 15: Sesselbahn fix
Aha, doch schon, aber ich war in Grächen, Crans-Montana und Verbier letzte Woche und dann konnte ich nur mit dem PSP online gehen. Das bedeutet, dass ich 1min warten muss bis ein Threard geöffnet ist.
- Felix
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Re: Kategorie 15: Sesselbahn fix
Das Ergebnis der 15. Abstimmungsrunde, mit einem doch etwas überraschend deutlichen Ergebnis:
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