Schon lange war dieser Ausflug nach Grächen am Eröffnungstag der Gondelbahn Grächen-Hannigalp geplant. Am Vortag gab es satte 58cm Neuschnee, sodass ich ohne meine Skis die Zweistündige Reise mit dem ÖV auf mich genommen habe.
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Die Talstation
Die Talstation von vorne macht doch einen ordentlichen Eindruck, anders als ich es erwartet hatte. Eine reine UNI-G könnte ich mir hier nicht vorstellen!
Blick auf das erste Teilstück
Die Talstation von hinten gesehen.
Einfahrt einer speziellen Märchengondel für die Kleinen.
Die ganze erste Stütze
Hier drauf sollte man nie anstehen, so hiess es. Heute stimmte diese Aussage, aber wie ist es dann bei Hochsaison, an einem Sonntag bei wunderschönem Wetter?
Der neue Skiraum, geräumig, hell, farbenfroh und keine Werbungnen!
Dann sah ich was "zu gutes". Der zwei Franken Jetonautomat und seine Halter vom alten Skiraum werden wieder benutzt
Wohl für richtig grossen Andrang. 
Zum Einsteigen gehts hier durch.
Der Einstieg zeigt sich auch von einer schönen Seite.
Die Bergfahrt auf die Hannigalp
Die Stützen eins und zwei stehen an der selben Stelle wie beim Vorgänger.
Die Stütze drei auch, obwohl ich nicht mehr sicher bin.
Der obere Streckenteil
Blick zurück
Die Bergstation und dann sind wir auch schon beim nächsten Kapitel.
Die Bergstation
Die Bergstation ist halb UNI-G und halb Holzkonstruktion. Speziell und schön.
Der Kuppelvorgang geschieht schon in der UNI-G "Verpackung".
Das Gleiche von einem Stockwerk weiter oben.
Der Ein und Ausstieg
Der Einstieg von Oben. Ach ja, es war Tag der offenen Tür in der Bergstation. Man konnte ein kleiner Rundgang machen, wie auf dem Bild zu sehen ist.
Die Gondelgaragierung
Etliches aus dem Büro vom Abriss und Bau der neuen Gondelbahn.
Eine Kabine bei der Einfahrt. "Ruumps" machte es früher, Heute nur noch "DaDac".
Genug gesehen, jetzt gehts wieder nach Grächen
Die Talfahrt nach Grächen
"DaDac" draussen bin ich.
Blick zurück
An dieser Stelle stand mal ein schöner ruhiger Niederhalter. Nun überquert die Bahn hier eine Wechselkrachstütze eh. ich meine natürlich eine Wechsellaststütze
Man merkt es den Bilder an, dass ich zweimal fuhr. Einmal bei Nebel und einmal bei guten Sichtverhätnissen. Der Eintritt war gratis.
Die sehr hohe Stütze nach der Talstation in ihrer vollen Pracht.
Die Talstation und im Hintergrund Grächen.
Das wars von mir, hoffe die Bilder gefallen!
Es ist natürlich eine 8-KBK 
) Ausserdem hätte es an den Gehängen noch weitere Stromabnehmer, die ich nicht sehen kann.
. ((Im Westside gibt es eine Stelle wo der Regen nicht an die Holzfassade herankommt, über der Autobahn, und dort kann man sehen wie es etwa am Anfang noch war. Habe das bei einer Führung schon mal von nahem betrachtet. Sowas von gruusig!)
)
Da spielt doch nur die Feuchtigkeit eine Rolle, die aber nicht extrem hoch sein dürfte.
