Zermatt | 06.04.2009 | Abschiedsfahrten

Winterberichte aus dem Juragebirge und den Kantonen Wallis, Waadt und Freiburg.
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Felix
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Zermatt | 06.04.2009 | Abschiedsfahrten

Beitrag von Felix »

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Da Zermatt zu einem der hier am besten dokumentierten Skigebiete zählt, verzichte ich an dieser Stelle auf eine grosse Einleitung in Form eines Geschichtsrückblicks ;). Nachdem der Tag in Zermatt an Ostern 2006 ein wahrer Reinfall war, wollte ich mir einfach nochmals ein Bild vom Skigebiet bei gutem Wetter machen. Ausserdem sollen demnächst weitere Klassiker der Zermatter Seilbahnwelt ersetzt werden, sodass ich diese nochmals fahren wollte. Ansich hätten wir bereits am Vortag nach Zermatt fahren können, doch wir vermuteten, dass es dort ohnehin mehr Betrieb haben sollte, sodass wir lieber Montags statt am Wochenende dorthin fuhren. Zunächst gab es die Option, von Brig mit dem Zug direkt nach Zermatt zu fahren. Da dieser aber nach Fahrplan deutlich länger fahren sollte, als das Auto, entschieden wir uns zu letzterem Gefährt, um nach Täsch zu fahren und dort auf den Pendelzug nach Zermatt umzusteigen. Um 9.20, eine Stunde nach Aufbruch waren die Skipässe gekauft, der Himmel immer noch strahlend blau und der Zug setzte sich mit einigen Minuten Verspätung in Bewegung. Am Bahnhof angekommen ging es auf die Suche nach dem Dorfbus, der alle 10 Minuten fahren sollte. Nach einer knappen Viertelstunde kam dann auch endlich einer der Busse, die in den Farben eines bekannten Schweizer Käse bemalt waren. Weitere 15 Minuten später standen wir dann endlich an der ersten Bahn, dem Matterhorn Express, besser gesagt, in einer Schlange Menschen, in der wir die nächsten 25 Minuten verbrachten. Noch viel schlimmer war aber die Tatsache, dass sich das Wetter immer mehr verschlechterte. Obwohl für diesen Tag das beste Wetter von der ganzen Woche angekündigt war, drückten die Wolken von Süden über die Bergkämme.

Pistenplan Zermatt

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"Skiline" vom Skitag. Wie man sieht, sind wir nicht gerade besonders viel gefahren - was aber aufgrund der enormen Wartezeiten auch nicht sonderlich verwunderlich war... Und die 400 Fotos mussten ja auch noch irgendwann geschossen werden ;)

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Ein erster Blick aufs Rothorn mit den deutlich sichtbaren beiden Stützen der Garaventa-Pendelbahn. Genau wie drei Jahre zuvor zog es sich kontinuierlich zu.

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Immerhin konnte man zumindest einen Teil vom Matterhorn sehen - das war 2006 nicht ein einziges Mal der Fall.

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Die Küpfer-Pendelbahn von Zermatt nach Zmutt. Sie besitzt zwei Rechtskurven.

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Bergfahrt von Zermatt nach Furi. Die parallele Pendelbahn nahm man trotz den Wartezeiten nicht in Betrieb.

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Die erste Sektion der einstigen Linie Zermatt-Furi-Furgg-Trockener Steg. Leider wurden auch diese Kabinen inzwischen in das neue Marketingkonzept der fünften Landessprache integriert.

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Auf dem Weg zum Schwarzsee.

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Ein Blick Richtung Trockener Steg. Wie man sieht, sieht man mal wieder nicht besonders viel von der Bergwelt.

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Warum es Matterhorn-Express heisst, dürfte hier ersichtlich sein. Die Bahn wird diesen Sommer Richtung Trockener Steg verlängert.

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Nach der ersten Abfahrt über einen Ziehweg nach Furgg ging es zum ersten Klassiker, den wir fahren wollten. Die Pendelbahn Furgg-Trockener Steg wird im Sommer durch den verlängerten Matterhornexpress ersetzt.

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Parallel dazu im unteren Teil die Sesselbahn Sandiger Boden, die es in dieser Form auch nicht mehr lange gibt. Nach dem Gletscherrückgang muss die zweite Sektion wegen zu grossem Bodenabstand bereits diesen Sommer eingestellt werden, die erste soll in ein paar Jahren zum Standort des ehemaligen Skilifts Garten, den man 2002 ersatzlos abriss, versetzt werden.

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Da wir die Fahrt zum Trockenen Steg um wenige Minuten verpassten, mussten wir zunächst weitere 15 Minuten warten, ehe es weiter ging. Wegen des geringen Andrangs fuhr die Bahn nur alle 20 Minuten und das nur bis 13 Uhr. Das war unter anderem einer der Gründe, warum wir den Bereich um den Trockenen Steg am Vormittag befuhren.

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Sesselbahn Theodulgletscher

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Pendelbahn Furi-Trockener Steg. Mit 1000 Meter Höhenunterschied eine der spektakulärsten Bahnen der Alpen. Die parallele Pendelbahn wurde um die Jahrtausendwende abgebrochen.

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Nach einer weiteren halben Stunde in der Warteschlange durften wir vom Perron der Kleinmatterhornbahn diesen Ausblick geniessen. Glücklicherweise hatten sich die Wolken zwischenzeitlich wieder etwas zurückgezogen. Diese Sektion ist meines Erachtens trotz des etwas geringenen Höhenunterschieds verglichen mit der zweiten Sektion Furi-Trockener Steg noch deutlich spektakulärer.

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Auf 3820 Meter Höhe angekommen gab es erst einmal den obligatorischen Tiefblick auf den unteren Theodulgletscher, den die Kleinmatterhornbahn überspannt

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Ein Skilift im Winterschlaf: Gobba di Rollin

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Wie eigentlich immer bei meinen Zermatt-Besuchen war das Plateau Rosa wieder einmal in dichte Wolken verhüllt. Von knapp 20 Skitagen, die ich in Zermatt insgesamt verbrachte, habe ich dort ungefähr an zwei Tagen schönes Wetter erlebt.

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Das Fotografieren vom versetzten Skilift Testa 2 gestaltete sich aufgrund des Nebels auch etwas schwieriger...

Auf der Testa Grigia gingen wir kurz in das dortige Seilbahnmuseum, eine wahre Schatzgrube mit Herstellerschildern, alten Seilbahnteilen wie Rollen und ähnlichem sowie mit vielen interessanten Fotos aus vergangenen Zeiten, als noch die Italiener Sommerski auf dem Theodulgletscher betrieben. Ein paar Bilder des Museums finden sich in der Galerie. Um überhaupt dorthin zu kommen, mussten wir erstmal einen Aufstieg von der Bergstation des Skilifts Testa 1 zur Bergstation der ehemaligen Pendelbahnen von italienischer Seite in Kauf nehmen, was auf 3500 Meter Höhe doch recht anstrengend war.

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Auch nach dem Museumsbesuch besserte sich das Wetter nicht. Hier ein Blick auf die neue Pendelbahnachse Laghi Cime Bianche-Testa Grigia. Die stützenlose Bahn wurde von Hölzl erstellt.

Einen kurzen Abstecher auf die italienische Seite wollten wir uns nicht entgehen lassen, trotz des schlechten Wetters. Ursprünglich hatten wir geplant, bis nach Cervinia abzufahren, was wir dann aber bleiben liessen, erstens wegen dem Wetter und zweitens, weil wir nicht wussten, wie lange man an der Talstation anstehen würde. So fuhren wir nur bis Fornet ab, zur Talstation der zweiten Sektion Leitner-Sesselbahn zum Theodulpass. Unterwegs konnte ich noch einige Fotos der ehemaligen Pendelbahnen von Piemonte Funivie zur Testa Grigia machen - schön, dass die Italiener alles stehen lassen :).

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Sesselbahn Bontadini

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Eine Stütze der alten Pendelbahn Plan Maison-Cime Bianchi-Testa Grigia.

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Die Mittelstation der Pendelbahn aus den 30ern. Im Hintergrund die neue Achse in Form einer Gondelbahn von Leitner. Täusche ich mich, oder hat die Bahn neue Sigma-Kabinen?

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Kurzzeitig tauchte dann auch noch die Mittelstation der Pendelbahn aus den 50ern auf.

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Zoom zur neuen Mittelstation. Diese erreicht man im Gegensatz zu den alten auch per Piste.

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Zoom zur letzten verbliebenen Leitner-Sesselbahn unterhalb des Furggengrats. Diese faszinierte mich schon früher mit ihren verschiedenen Seilhöhen.

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Plan Maison mit seinen vielen Bahnen und Ruinen. Jüngstes Opfer der Abbruchwelle war die Sesselbahn rechs des 4ers von Leitner.

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Weiter ging es wieder zurück Richtung Schweiz mit der Sesselbahn Fornet. Diese dürfte etwas neuer sein als die dritte Sektion Bontadini, zumindest besitzt sie bereits den neuen Haubenöffnungsmechanismus von Leitner.

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Blick auf die Strecke dieser sehr kurzen Sesselbahn

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Sesselbahn Bontadini mit dem alten Öffungsmechanismus in Form eines Hebels

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Bergstation Bontadini auf 3200 Meter Höhe im dichten Nebel.

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Auch etwas unterhalb am Testa Grigia-Skilift sollte es nicht besser sein.

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Auf halber Strecke des langen Skilifts Gandegg fuhren wir plötzlich wie durch eine Wand und hatten auf einmal das beste Wetter vor uns - weiter hatten es die von Süden her kommenden Wolken noch nicht geschafft.

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Die Kleinmatterhornbahn mit blauem Himmel - man beachte das Grössenverhältnis von Kabine und Stütze!

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Gletscherpiste Gandegg - wieder mal viel los

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Blick von der Abfahrt Richtung Furgg auf den Trockenen Steg, die Gletscherreste und das Breithorn

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Die Pendelbahn Furgg-Trockener Steg bei der letzten Fahrt des Tages um 13 Uhr

Nach einer kurzen Rast im Kässtübli in Furgg wollten wir eigentlich direkt nach Furi abfahren, um dann ins Gebiet Gornergrat-Rothorn zu wechseln. Zwischenzeitlich wurde die Abfahrt allerdings wegen Lawinengefahr gesperrt, sodass wir mit der nächsten Bahn, die auf der Abschussliste steht, fuhren: Die Gruppenbahn zum Schwarzsee von Städeli.

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Die Gruppenumlaufbahn Furgg-Schwarzsee. Die einzigen Stützen stehen direkt vor der Bergstation

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Zwischenzeitlich hatten sich die Wolken wieder fast komplett nach Italien verzogen - somit wurde es wettermässig doch noch ein schöner Tag

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Hörnli mit Horu - zwei Schweizer Urgesteine :)

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Zoom vom Skilift Hörnli Richtung Hohtälli - Deutlich zu sehen der neue Skiweg zum Gornergrat als Ersatz für die Pendelbahn

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Gondelbahn Furi-Schwarzsee - passt sich der Landschaft bestens an :(

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Eine Augenweide ist hingegen meines Erachtens die genial trassierte Pendelbahn Furi-Trockener Steg

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Weiter ging es mit der neuen Gondelbahn zum Riffelberg. Die Anlage war 2006 eine Neuerschliessung und hat die äusserst wichtige Aufgabe, die Skigebietsteile Klein Matterhorn und Gornergrat zu verbinden. Erstaunlich, dass man für diese Anlage 40 Jahre lang gebraucht hat.

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Wegen der exponierten Trassierung besitzt die Bahn eine Bergebahn. Früher hätte man hier wohl eine schöne Pendelbahn hingestellt.

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Bergstation der Gondelbahn Furi-Schweigmatten-Riffelberg

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Am Bahnhof Riffelberg ist ebenfalls einiges los...

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Unterwegs in der Sesselbahn Gifthittli, nach weiteren 20 Minuten Wartezeit. Das Kapazitätsmonster mit 3000 Personen pro Stunde wurde von Leitner erstellt.

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Die Pisten, die die Bahn bedient, sind flach und unspektakulär - andererseits hat die Bahn aber auch die wichtige Aufgabe, die Verbindung nach Gant herzustellen.

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Blick auf die Piste vom Gifthittli nach Gant - eine wunderbar trassierte Abfahrt - überhaupt sind die Abfahrten im Bereich Hohtälli-Gant meines Erachtens die besten im ganzen Gebiet.

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Noch mehr Leitner erwartete uns auf halbem Weg nach Gant: Die Bergstation der Sesselbahn Sunnegga-Findeln-Breitenboden, eine Berg-Tal-Berg-Bahn aus dem Jahr 2007

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Zoom zur anderen Bergstation auf der Sonnenecke mit dem im letzten Jahr erstellten "Leisee-Shuttle", zwei Schrägaufzüge von BMF. Auffallend ist auch die massive Umgestaltung des Reliefs in diesem Bereich. Meine Meinung zu diesen Sachen dürfte ja bekannt sein.

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Auf eine der etwas neueren Pendelbahnen in Zermatt trafen wir in Gant. Die dortige Garaventa-Bahn sollte uns eine halbe Stunde später auf das Hohtälli befördern, so lange standen wir nämlich einmal mehr in der Warteschlange

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Die beiden 125er Kabinen begegnen sich an der höchsten Seilbahnstütze der Schweiz. Erstaunlich, dass man an dieser Stelle keine Gondelbahn gebaut hat, das Gelände würde das nämlich durchaus hergeben. Was die Wartezeiten angeht, wäre das sicher von Vorteil gewesen, aber was die Bahn angeht, ist mir eine solch tolle Pendelbahn schon viel lieber. Hoffentlich steht sie noch lange!

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Ein paar Meter weiter beginnt die Verbindungsbahn nach Blauherd. Zu dieser kamen wir aber erst später.

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Aussicht vom Hohtälli auf das Monte Rosa-Massiv mit den Wolken, die von Süden her kamen - immer wieder aufs Neue atemberaubend

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Das Stockhorn mit dem neuen Gletscherskilift und der alten Pendelbahnstation. Für was wird eigentlich das Gebäude jetzt verwendet?

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Relikte aus vergangenen Zeiten... Eine Fahrt mit dieser Bahn hätte den Skitag noch deutlich aufgewertet, aber das ist bekanntlich leider nicht mehr möglich. Aus skifahrerischer Sicht ist der Skilift aber sicher die bessere Variante.

Ursprünglich war an dieser Stelle noch eine Fahrt mit dem Stockhornskilift geplant. Nachdem wir aber inzwischen wegen der diversen Wartezeiten schon rund zwei Stunden verloren hatten, war es deutlich nach 15.30 Uhr und der Sektor Stockhorn war bereits geschlossen. Dennoch war die folgende Abfahrt zurück nach Gant eines der Highlights des Tages: Über 1000 Höhenmeter am Stück auf einer wirklich traumhaft trassierten Piste mit Kuppen, Engstellen, Flachstücken, Steilhängen und allem was das Skifahrerherz begehrt. Eine weitere Abschiedsfahrt folgte im Anschluss daran nach weiteren 20 Minuten Wartezeit mit der Giovanola-Gondelbahn nach Blauherd. Die Bahn soll indirekt durch eine Piste nach Findeln ersetzt werden.

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Talstation der Giovanolabahn mit CWA-Kabinen - ein Klassiker, den es leider immer seltener gibt :(

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Unterwegs zur Bergstation

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Einfahrt Bergstation mit der Pendelbahn Hohtälli im Hintergrund. Die zweite Zermatter Giovanolabahn von Sunnegga nach Blauherd musste bereits 2005 dran glauben.

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Mit der letzten Fahrt um 16.35 Uhr ging es ein letztes Mal hinauf, diesmal zum Rothorn. Während der Fahrt ein Blick auf die Garaventa-Sesselbahn Patrullarve, die einen Skilift der gleichen Firma ersetzte. Die Bergstation des Skilifts befand sich etwas weiter oberhalb.

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Blick auf den Freeride-Sektor Stockhorn-Triftji

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Blauherd mit Rothorn-Pendelbahn, Sesselbahn Patrullarve und der Kombibahn von Sunnegga her kommend

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Blick auf die bereits geschlossene Sesselbahn Kumme-Rothorn. Die Bahn war die erste kuppelbare Sesselbahn der Schweiz nach der VR101-Ära.

Ursprünglich wollten wir über die Tufternkumme nach Zermatt abfahren, einer der Geheimtipps des Skigebietes. Leider war die Abfahrt aber auch wegen Lawinengefahr im Laufe des Nachmittags geschlossen worden. Somit mussten wir wohl oder übel die Standardabfahrt nehmen und fuhren über Blauherd und Patrullarve nach Zermatt ab.

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Sesselbahn Patrullarve während der Talabfahrt - zwischenzeitlich hatte die Bewölkung wieder etwas zugenommen.

Fazit: Nach dem erneuten Zermatt-Besuch muss ich meine Bewertung von 2006 etwas relativieren. Zermatt ist ein Skigebiet, in dem man sehr viel geboten bekommt, in landschaftlicher, skifahrerischer und seilbahntechnischer Sicht. Dennoch ist das Preis-Leistungs-Verhältnis in meinen Augen schlechter als in manch anderen Skigebieten, was logischerweise mit dem Preis zusammenhängt. Klar hat man eine riesige Auswahl an Pisten, aber die Frage ist, ob diese wirklich 100 Franken pro Tag wert ist - wenn man bedenkt, dass man in anderen Skigebieten für nicht mal die Hälfte des Preises qualitativ gleichwertige Pisten findet (so beispielsweise im Lötschental, dazu aber mehr in einem seperaten Bericht). Aber was will man machen, so lange die Nachfrage da ist (und die war, wie sich an den Wartezeiten äusserte, mehr als vorhanden), wird sich an den Preisen nichts ändern...

Ein weiterer Punkt, der aber nicht direkt mit dem Skigebiet zusammenhängt, ist die wahnsinnig umständliche Anreise. Im Endeffekt dauerte es von Naters bis auf das Klein Matterhorn insgesamt knapp 3,5 Stunden, Wartezeiten mit eingerechnet.

Alles in allem heisst das: Ich werde sicher mal wieder vorbeischauen. Aber so 100%ig anfreunden kann ich mich mit dem Skigebiet aus den genannten Gründen einfach nicht.

Links:
Alle Fotos in der Fotogalerie ansehen (vorerst noch ohne Beschreibungen)
Technische Daten der Seilbahnen und Skilifte in Zermatt
Reportagen und Reiseberichte auf www.enviadi.com
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Re: Zermatt | 06.04.2009 | Abschiedsfahrten

Beitrag von TPD »

Für was wird eigentlich das Gebäude jetzt verwendet?
Als Bergstation für den Skilift.
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Dani
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Re: Zermatt | 06.04.2009 | Abschiedsfahrten

Beitrag von Dani »

Vielen Dank für den Bericht! Das mahnt mich daran, meine Bilder von 3. Mai reinzustellen :D
Bilder von Seilbahnen und Skiliften: www.seilbahnbilder.ch
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